Marler Selbsthilfegruppentag: Am Samstag, 5. November 2011.

Marler Selbsthilfegruppen stellen ihre Arbeit vor

Epilepsie, Depression oder Restless-Legs-Syndrom – zu einer Vielzahl von Krankheitsbildern gibt es mittlerweile Selbsthilfegruppen. Beim vierten Marler Selbsthilfegruppentag am Samstag, 5. November 2011, stellen sich 17 verschiedene Gruppen vor. Von 11 bis 16 Uhr präsentieren sie ihre Arbeit im Sitzungssaal und im Foyer des Marler Rathauses.

Neben allgemeinen Informationen halten die Gruppen an ihren Ständen kostenlose Beratungsangebote bereit. Beispielsweise können Besucher ihren Blutdruck sowie den Blutzuckerspiegel überprüfen lassen oder mit einer speziellen Rauschbrille unter einem simulierten
Alkoholrausch versuchen, verschiedene Geschicklichkeitsaufgaben zu lösen. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Kuchen, belegte Brötchen, Warm- und Kaltgetränke werden zu günstigen Preisen verkauft. Der Erlös des Selbsthilfegruppentages kommt dem Jugendprojekt der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde „WiLLmA“ (Wohnen im Laden-Lokal mit Aktionen) zugute.

Hemmschwellen abbauen

Mit dem Selbsthilfegruppentag möchte die Arbeitsgemeinschaft der Selbsthilfegruppen ihre Angebote in das öffentliche Bewusstsein rücken und Hemmschwellen abbauen. „Wir können Betroffenen zeigen, dass sie mit ihrer Krankheit nicht alleine sind. Wir wollen ermutigen, sich offen zu seiner Krankheit zu bekennen“, so Ingeborg Schettler. Die Sprecherin der Arbeitgemeinschaft der Selbsthilfegruppen und Mitbegründerin des Selbsthilfegruppentages betont: „Unser Motto lautet: ‚Gemeinsam sind wir stark!'“

Neuen Mut schöpfen

Die einzelnen Gruppen bieten die Möglichkeit zum Austausch, zur gegenseitigen Hilfe und – je nach Krankheitsbild – sich gegenseitig Trost zu spenden. Dennoch geht es um mehr als das gemeinsame Schicksal zu teilen. Betroffene finden Zuspruch, schöpfen neuen Mut. Wenn Mediziner an ihre Grenzen stoßen und nicht genug Zeit für den einzelnen Patienten aufbringen können, bieten die Mitglieder von Selbsthilfegruppen als Experten in eigener Sache ein ergänzendes Angebot. Insofern gewinnen die Selbsthilfegruppen zunehmend an Bedeutung.

Alle zwei Jahre

Der Selbsthilfegruppentag fand zum ersten Mal am 5. November 2005 statt. Ingeborg Schettler hat ihn gemeinsam mit ihrer Stellvertreterin Edelgard Zacharias ins Leben gerufen. Seither organisieren ihn die beiden engagierten Frauen im Zwei-Jahres-Rhythmus.

Folgende Selbsthilfegruppen sind in diesem Jahr vertreten:

• Blaues Kreuz Marl I
• Bluthochdruck Selbsthilfegruppe
• Depression I
• Depression II
• Diabetiker Selbsthilfegruppe
• Dialyse Selbsthilfegruppe
• Epilepsie Selbsthilfegruppe Marl
• Epilepsieselbsthilfegruppe Marl-Drewer
• Handicap
• Kneipverein e.V.
• Kontaktkreis MS Erkrankte
• Osteoporose Selbsthilfegruppe
• Parkinson Selbsthilfegruppe
• Prostata Selbsthilfegruppe
• Restless-Legs-Syndrom SHG
• SGH Vestische Herzgruppe
• Selbsthilfekontaktstelle für den Kreis Recklinghausen, Netzwerk Bürgerengagement

Abschlußübung 2011 der Freiwilligen Feuerwehr Marl-Hamm, bei Sickingmühle

Seit Februar 2009 befindet sich die Feuerwehr im neu gebautem Gerätehaus an der Nordstr. 266 in Marl-Hamm.
Die Offizielle Einweihung war im Mai 2009.

Eine Freiwillige Feuerwehr (offizielle Abkürzung in Deutschland, Österreich und Südtirol ist FF) ist eine öffentliche Feuerwehr, die sich hauptsächlich aus ehrenamtlichen Mitgliedern, mitunter auch einigen hauptamtlichen Kräften (z. B. für den Rettungsdienst etc.) zusammensetzt. Im Gegensatz dazu besteht eine Berufsfeuerwehr (BF) aus rein hauptamtlichen Einsatzkräften. Entgegen der weitverbreiteten Meinung, in den meisten Städten Deutschlands würde es eine Berufsfeuerwehr geben, wird der Brandschutz in Deutschland hauptsächlich durch freiwillige Kräfte sichergestellt. Bei einer Gesamtzahl von 2.074 Städten in Deutschland existieren lediglich in 102 dieser Städte Berufsfeuerwehren. In allen diesen Städten gibt es zur Verstärkung der Berufsfeuerwehr auch freiwillige Abteilungen. Auch in Österreich gibt es nur in sechs Landeshauptstädten eine Berufsfeuerwehr. In sämtlichen anderen Orten wird der Brandschutz von 4.528 Freiwilligen Feuerwehren wahrgenommen, sodass im Durchschnitt pro Gemeinde annähernd zwei Freiwillige Feuerwehren bestehen.

Die Organisation, den Brandschutz größtenteils mit Freiwilligen Feuerwehren abzudecken, hat sich vor allem in den deutschsprachigen Ländern durchgesetzt.

Stationiert sind zur Zeit folgende Fahrzeuge:

1 LF8/6 Löschgruppenfahrzeug
1 TLF 8/18 Tanklöschfahrzeug
1 SW 2000 TR Schlauchwagen
1 MTW VW Bus
1 WaFa VW Bus

Neben 30 männlichen Kolegen, gibt es auch zwei aktive Frauen im Löschzug.

Abschlußübung 2011 der Freiwilligen Feuerwehr MarlHamm, bei Sickingmühle

Seit Februar 2009 befindet sich die Wehr im neu gebautem Gerätehaus an der Nordstr. 266 in MarlHamm. Die Offizielle Einweihung war im Mai 2009

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Abschlußübung 2011 der Freiwilligen Feuerwehr MarlHamm, bei Sickingmühle

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Abschlußübung 2011 der Freiwilligen Feuerwehr MarlHamm, bei Sickingmühle

Seit Februar 2009 befindet sich die Wehr im neu gebautem Gerätehaus an der Nordstr. 266 in MarlHamm. Die Offizielle Einweihung war im Mai 2009

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Abschlußübung 2011 der Freiwilligen Feuerwehr MarlHamm, bei Sickingmühle

Seit Februar 2009 befindet sich die Wehr im neu gebautem Gerätehaus an der Nordstr. 266 in MarlHamm. Die Offizielle Einweihung war im Mai 2009

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Abschlußübung 2011 der Freiwilligen Feuerwehr MarlHamm, bei Sickingmühle

Seit Februar 2009 befindet sich die Wehr im neu gebautem Gerätehaus an der Nordstr. 266 in MarlHamm. Die Offizielle Einweihung war im Mai 2009

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Abschlußübung 2011 der Freiwilligen Feuerwehr MarlHamm, bei Sickingmühle Pokalübergabe

Seit Februar 2009 befindet sich die Wehr im neu gebautem Gerätehaus an der Nordstr. 266 in MarlHamm. Die Offizielle Einweihung war im Mai 2009

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Seit Februar 2009 befindet sich die Wehr im neu gebautem Gerätehaus an der Nordstr. 266 in MarlHamm. Die Offizielle Einweihung war im Mai 2009

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Abschlußübung 2011 der Freiwilligen Feuerwehr MarlHamm, bei Sickingmühle

Seit Februar 2009 befindet sich die Wehr im neu gebautem Gerätehaus an der Nordstr. 266 in MarlHamm. Die Offizielle Einweihung war im Mai 2009

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Abschlußübung 2011 der Freiwilligen Feuerwehr MarlHamm, bei Sickingmühle

Seit Februar 2009 befindet sich die Wehr im neu gebautem Gerätehaus an der Nordstr. 266 in MarlHamm. Die Offizielle Einweihung war im Mai 2009

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Bürgermeister Rüdiger Schwärtzke eröffnet Tag der offenen Tür 2011 im TechnoMarl

Bei Innovationen spielt die chemische Industrie branchenübergreifend
für die deutsche Wirtschaft eine zentrale Rolle,
z.B. in der Medizin, der Elektromobilität, bei erneuerbaren
Energien und im Umweltschutz.
Kunststoff- und Oberflächentechnik sind im Ruhrgebiet
und dem Emscher-Lippe Raum von herausragender Bedeutung.
Sie haben maßgeblichen Einfluss auf die wirtschaftliche
Stärke der Region.
„Polymernetzwerk“ und „Netzwerk Oberfläche NRW“ unterstützen
die regional ansässigen Unternehmen und damit
die Wirtschaft hier vor Ort.
Die Chemie ist ein Branchenschwerpunkt im Technologieund
Chemiezentrum Marl (TechnoMarl). Außerdem sind
hier viele innovative Firmen und wirtschaftsnahe Dienstleister
aus unterschiedlichen Bereichen vertreten.
Der Tag der offenen Tür im Oktober 2011 (ab 13:00 Uhr)
bietet allen Interessenten die Möglichkeit, das TechnoMarl,
die Netzwerkprojekte und einen Querschnitt der ansässigen
Unternehmen kennen zu lernen.

Bürgermeister Rüdiger Schwärtzke eröffnet Tag der offenen Tür 2011 im TechnoMarl

Hintergrund Bei Innovationen spielt die chemische Industrie branchenübergreifend für die deutsche Wirtschaft eine zentrale Rolle, zB in der

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Zusammenarbeit mit Saudi-Arabien wird für die GIZ zum Menetekel

Zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage „Aktivitäten der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) im Sicherheitssektor und für menschenrechtsverachtende Regime“ .

Offensichtlich ist die bundeseigene GIZ in problematischen Bereichen des Sicherheitssektors im Ausland aktiv. Ausgerechnet mit dem menschenrechtsverachtenden Regime in Saudi-Arabien pflegt die GIZ eine exklusive und intensive Zusammenarbeit. So sitzen GIZ-Mitarbeiter als Berater in acht saudi-arabischen Ministerien und drei öffentlichen Einrichtungen. Für das Innenministerium werden derzeit Berater für Überwachungstechnik gesucht und gemeinsam mit EADS und der Bundespolizei saudische Grenzpolizisten ausgebildet. Die Bundesregierung kann nicht ausschließen, dass die erlernten Fähigkeiten von saudischer Seite nicht für Folter oder Bespitzelung eingesetzt werden. Die Zusammenarbeit mit Saudi-Arabien muss angesichts des arabischen Frühlings und der Menschenrechtssituation im Land neu bewertet werden. Wenn die GIZ ihre eigenen Werte verkauft und ihre Auftraggeber nicht verantwortungsvoll auswählt, wird die enge Vertragspartnerschaft mit Saudi-Arabien zum Menetekel.

Die GIZ schickt sich an, Weltmarktführer für alles zu werden und wirft dabei entwicklungspolitische Grundsätze über Bord. Der Weg zum Weltmarktführer ist ein gänzlich anderer, als der Weg zur Herstellung globaler Gerechtigkeit. Beim Gipfelsturm wird das Drittgeschäft mit Staaten wie Saudi-Arabien zum Steigeisen gemacht und die Entwicklungszusammenarbeit zunehmend als Ballast mitgeschleppt.

 

Ute Koczy MdB

Georg Elben Direktor des Skulpturenmuseum Marl hält die Laudatio bei der Verleihung des Konrad-von-Soest-Preis 2011


Georg Elben Direktor des Skulpturenmuseum Marl hält die Laudatio bei der Verleihung des Konrad-von-Soest-Preis 2011 am  16.November um 19 Uhr im LWL-Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte in Münster.

Münster/Minden (lwl). Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) verleiht seinen Konrad-von-Soest-Preis in diesem Jahr an die Videokünstlerin Johanna Reich. Unter dem Vorsitz von LWL-Direktor Dr. Wolfgang Kirsch hat eine elfköpfige Jury diesen „Westfälischen Kunstpreis“ der Künstlerin für ihre „besonderen Leistungen auf dem Gebiet der Bildenden Kunst“ zuerkannt. Der Preis ist mit 12.800 Euro dotiert, der LWL verleiht ihn seit 1954 alle zwei Jahre im Wechsel mit dem „Annette-von-Droste-Hülshoff-Preis“.

„Johanna Reich thematisiert in ihren Videoperformances Bild- und Erfahrungswelten, die auf reflektierte und zugleich hintergründige Art und Weise den Betrachter faszinieren. Dabei nutzt ihre künstlerische Praxis das Medium Video zur Auseinandersetzung mit dessen formalen und inhaltlichen Potentialen“, sagte Jury-Vorsitzender und LWL-Direktor Dr. Wolfgang Kirsch. „In eigenständigen und einfallsreichen visuellen Experimenten lotet die Künstlerin die Grenzen und Möglichkeiten künstlerischer Arbeit aus und liefert damit einen wichtigen Beitrag zur zeitgenössischen Kunst“.

Die 1977 in Minden geborene Künstlerin studierte seit dem Jahr 2000 an der Kunstakademie Münster bei Paul Isenrath, Andreas Köpnick und Peter Schumbrutzki. Zwischenzeitlich absolvierte sie in Hamburg bei Gerd Roscher und Wim Wenders ein Gaststudium. 2006 wurde sie zur Meisterschülerin ernannt, 2007 machte sie das Examen. Danach war sie von 2009 bis 2011 zum Postgraduierten Studium an der Kunsthochschule für Medien in Köln. Heute lebt und arbeitet sie in der Domstadt.

2010 erhielt Reich den Prize for the best video artist beim Crosstalk Festival in Budapest sowie den GWK-Förderpreis für Bildende Kunst, 2009 bekam sie den Förderpreis des Landes NRW für Medienkunst, 2007 gewann sie den Exellence Prize beim Japan Media Arts Festival. Seit 2004 sind ihre Videoperformances weltweit auf Ausstellungen zu sehen.

Kürzungen des Bundes gefährden Radstationen


Kürzungen des Bundes im Bereich der Arbeitslosenförderung könnten zu massiven Einschnitten bei den westfälischen Radstationen führen. Davor warnt das „Netzwerk der Radstationen e.V.“

„Zahlreiche der sogenannten Ein-Euro-Jobs sind gefährdet“, berichtet Netzwerkssprecher Frank Schellberg von der Paritätischen Initiative für Arbeit (PIA). „Wenn diese Stellen wegfallen, wird auch der Service für die Kunden leiden.“ Kürzere Öffnungszeiten und längere Wartezeiten wären die Folge. Einige Stationen müssten voraussichtlich den Betrieb aufgeben.

In Westfalen gibt es mehr als 40 Radstationen, an denen Kunden ihre Räder diebstahl- und witterungsgeschützt abstellen und auch reparieren lassen können. Landesweit sind es derzeit 61. Rund 80 Prozent davon werden von gemeinnützigen Organisationen wie Diakonie oder Caritas betrieben.

„Die Idee dahinter ist bestechend, weil gleichzeitig der Radverkehr gefördert wird und Menschen beschäftigt werden, die sonst nur schwer zu vermitteln sind. Bei den beschlossenen Kürzungen wird das völlig außen vor gelassen“, so Schellberg.

Derzeit suchen die Betreiber der Radstationen nach neuen Konzepten, mit denen die Arbeitsstrukturen trotz Kürzungen aufrecht erhalten werden können. „Aber das wird sehr schwierig“, sagt Frank Schellberg.

Weitere Informationen zu den Radstationen in NRW:
http://www.radstation.nrw.de

MARL im TV: Perfekte Dinner in Münster und ein multimedialer Schlachterwagen aus Marl



Beim perfekten Dinner messen sich in dieser Woche fünf Hobby-Köche aus Münster darin, ihren Gästen einen unvergesslichen Abend zu bereiten. Los geht es mit den Kreationen des Arbeitsvermittlers Palitha. Der 39-Jährige hat ein Westfälisches Menü angekündigt, bestehend aus einer Hochzeitssuppe, einem Westfälischen Rosenkranz als Hauptspeise und Äpfeln im Schlafrock zum Dessert.

Das perfekte Dinner, Montag, 31. Oktober, bis Freitag, 7. November, jeweils 19 Uhr, VOX

Die Zuschauer haben abgestimmt und jetzt steht fest, wer die „25 beliebtesten Ruhrpott-Größen der Nordrhein-Westfalen“ sind. Auf den ersten beiden Plätzen sind gleich zwei Künstler aus Bochum vertreten: Ruhrpottbarde Herbert Grönemeyer, dicht gefolgt von der 2008 verstorbenen Revierduse Tana Schanzara.

Die 25 beliebtesten Ruhrpott-Größen der Nordrhein-Westfalen, Dienstag, 1. November, 16.35 Uhr, WDR

Zhong Zhen ist eine junge Wissenschaftlerin aus China, die sich auf eine Expedition „Made in NRW“ begibt. Beim ersten Teil ihrer Reise probierte sie Pudding aus Bielefeld, besuchte rassige Pferde in Warendorf und staunte über Super-Luxusauto aus Bottrop. Jetzt geht die Tour weiter – unter anderem auf einem Mähdrescher aus Ostwestfalen.

Made in NRW – Exportschlager für die Welt (Teil 2), Freitag, 4. November, 20.15 Uhr, WDR

Karl Ludwig Schweisfurth wollte in den 70er Jahren in seiner Fleischfabrik mit Kunst eine menschliche Atmosphäre für die Arbeiter am Fließband schaffen. Im Pausenraum der westfälischen Herta-Werke entstand das Kunstwerk „Mit(h)ropa“ von Wolf Vostell – ein multimedialer Schlachterwagen, vollgestopft mit Fleischerhaken, Gummistiefeln und Metallschürzen. Die Metzger zeigten sich allerdings wenig begeistert, mittlerweile steht die Installation im Skulpturenpark Glaskasten in Marl.

west.art – Meisterwerke: „Mit(h)ropa“ von Wolf Vostell, Sonntag, 6. November, 12.25 Uhr, WDR

In der Knechtschaft – Zwangsarbeiter im Ruhrbergbau

Führung an Allerheiligen im LWL-Industriemuseum Zeche Zollern

Dortmund (lwl). Viele verschiedene Gruppen von Menschen verrichteten in der Schachthalle der Zeche Zollern eine harte und oft gefährliche Arbeit, während des Zweiten Weltkriegs auch Zwangsarbeiter. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) bietet an Allerheiligen, 1. November, eine Führung zur Situation der Kriegsgefangenen und Zwangsarbeiter an, die seit Ende 1941 auf der Dortmunder Schachtanlage arbeiten mussten.

Anneli Kleine berichtet über die je nach Herkunft unterschiedliche Unterbringung und Versorgung. Besonders für die sowjetischen Kriegsgefangenen war die Lage katastrophal und viele kamen ums Leben oder überlebten nur durch die verbotenen Zuwendungen deutscher Kumpel. Interviews mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen und zeitgenössische Materialien liefern die Grundlage für eine anschauliche Führung.

Außerdem finden wie jeden Sonn- und Feiertag um 11.30 und 12 Uhr unter dem Titel „Schloss der Arbeit“ Führungen durch das LWL-Industriemuseum statt. Abgesehen vom normalen Museumseintritt (Erw. 4,00 €) wird für die Führungen keine besondere Gebühr erhoben.

Ein Lampenmeister erzählt: Lampenmeister auf der Zeche General Blumenthal in Recklinghausen,

Zeitzeugengespräch im LWL-Industriemuseum Zeche Zollern

Dortmund (lwl). Im Rahmen der Reihe „Zeitzeugen“ ist am Sonntag, 30. Oktober, der ehemalige Lampenmeister Günter Waida zu Besuch im LWL-Industriemuseum Zeche Zollern. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) lädt Interessierte zwischen 15 und 17.30 Uhr in die Lampenstube seines Dortmunder Industriemuseums ein. Günter Waida erzählt aus seinen langen Berufsjahren und steht für alle Fragen zum bergmännischen Geleucht zur Verfügung. Er war zuletzt Lampenmeister auf der Zeche General Blumenthal in Recklinghausen, bevor er vor einigen Jahren in den Ruhestand ging.

Neben dem Zeitzeugenvortrag finden wie jeden Sonn- und Feiertag um 11.30 und 12 Uhr unter dem Titel „Schloss der Arbeit“ Führungen durch das LWL-Industriemuseum statt. Abgesehen vom normalen Museumseintritt (Erw. 4,00 €) wird für die Führungen und den Vortrag keine Gebühr erhoben.

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  • Lampenmeister

Ungefähr 20 Ergebnisse

Materialaufträger: Ein Lampenmeister erzählt, im LWL-Industriemuseum, Zeche Zollern, Bergbau

Im Rahmen der Reihe „Zeitzeugen“ ist am Sonntag, 10. Januar, derehemalige Lampenmeister Günter Waida zu Besuch auf der Zeche Zollern. Der

von MARLTV1 | vor 7 Monaten | 60 Aufrufe

Filterselbstretter: Ein Lampenmeister erzählt im LWL-Industriemuseum, Zeche Zollern

Zeitzeugengespräch im LWL-Industriemuseum, Zeche Zollern Ein Lampenmeister erzählt Filterselbstretter Atemschutzgerät, das in der Lage ist

von MARLTV1 | vor 7 Monaten | 112 Aufrufe

Die Standardgrubenlampe:Ein Lampenmeister erzählt, im LWL-Industriemuseum, Zeche Zollern.

Im Rahmen der Reihe „Zeitzeugen“ ist am Sonntag, 10. Januar, derehemalige Lampenmeister Günter Waida zu Besuch auf der Zeche Zollern. Der

von MARLTV1 | vor 7 Monaten | 50 Aufrufe

Lampenkontrolle: Ein Lampenmeister erzählt, im LWL-Industriemuseum, Zollern.

Dortmund (lwl). Im Rahmen der Reihe „Zeitzeugen“ ist am Sonntag, 13. März, derehemalige Lampenmeister Günter Waida zu Besuch auf der Zeche Zollern

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Öffnen der Grubenlampe:Ein Lampenmeister erzählt, im LWL-Industriemuseum, Zeche Zollern.

Dortmund (lwl). Im Rahmen der Reihe „Zeitzeugen“ ist am Sonntag, 13. März, derehemalige Lampenmeister Günter Waida zu Besuch auf der Zeche Zollern

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Die Sicherheitsausrüstung: Ein Lampenmeister erzählt im LWL-Industriemuseum, Zeche Zollern.

Dortmund (lwl). Im Rahmen der Reihe „Zeitzeugen“ ist am Sonntag, 13. März, derehemalige Lampenmeister Günter Waida zu Besuch auf der Zeche Zollern

von MARLTV1 | vor 7 Monaten | 43 Aufrufe

Die Batterie: Ein Lampenmeister erzählt, Zeitzeugengespräch im LWL-Industriemuseum, Zeche Zollern.

Im Rahmen der Reihe „Zeitzeugen“ ist am Sonntag, 10. Januar, derehemalige Lampenmeister Günter Waida zu Besuch auf der Zeche Zollern. Der

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CH4-Messung unter Tage: Ein Lampenmeister erzählt, im LWL-Industriemuseum, Zeche Zollern.

Dortmund (lwl). Im Rahmen der Reihe „Zeitzeugen“ ist am Sonntag, 13. März, derehemalige Lampenmeister Günter Waida zu Besuch auf der Zeche Zollern

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Voher kommen die Bergwerksnamen: Ein Lampenmeister erzählt, im LWL-Industriemuseum, Zeche Zollern.

Im Rahmen der Reihe „Zeitzeugen“ ist am Sonntag, 10. Januar, derehemalige Lampenmeister Günter Waida zu Besuch auf der Zeche Zollern. Der

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Der Blitzer: Ein Lampenmeister erzählt, Zeitzeugengespräch im LWL-Industriemuseum, Zeche Zollern.

Zeitzeugengespräch im LWL-Industriemuseum, Zeche Zollern Ein Lampenmeister erzählt Dortmund (lwl). Im Rahmen der Reihe „Zeitzeugen“ ist am Sonntag

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Wettermessung :Ein Lampenmeister erzählt, Zeitzeugengespräch im LWL-Industriemuseum, Zollern.

Dortmund (lwl). Im Rahmen der Reihe „Zeitzeugen“ ist am Sonntag, 13. März, derehemalige Lampenmeister Günter Waida zu Besuch auf der Zeche Zollern

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Die neusten Grubenlampen:Ein Lampenmeister erzählt, im LWL-Industriemuseum, Zeche Zollern.

Dortmund (lwl). Im Rahmen der Reihe „Zeitzeugen“ ist am Sonntag, 13. März, derehemalige Lampenmeister Günter Waida zu Besuch auf der Zeche Zollern

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Die schriftliche Dokumentation:Ein Lampenmeister erzählt, im LWL-Industriemuseum, Zeche Zollern.

Im Rahmen der Reihe „Zeitzeugen“ ist am Sonntag, 10. Januar, derehemalige Lampenmeister Günter Waida zu Besuch auf der Zeche Zollern. Der

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Der Handmagnet zum Öffnen der Grubenlampen:Ein Lampenmeister erzählt, im LWL-Industriemuseum

Dortmund (lwl). Im Rahmen der Reihe „Zeitzeugen“ ist am Sonntag, 13. März, derehemalige Lampenmeister Günter Waida zu Besuch auf der Zeche Zollern

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Ein Lampenmeister erzählt, Zeitzeugengespräch im LWL-Industriemuseum, Zeche Zollern.

Dortmund (lwl). Im Rahmen der Reihe „Zeitzeugen“ ist am Sonntag, 13. März, derehemalige Lampenmeister Günter Waida zu Besuch auf der Zeche Zollern

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Ein Lampenmeister erzählt, Zeitzeugengespräch im LWL-Industriemuseum, Zeche Zollern.

Dortmund (lwl). Im Rahmen der Reihe „Zeitzeugen“ ist am Sonntag, 13. März, derehemalige Lampenmeister Günter Waida zu Besuch auf der Zeche Zollern

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Vorschriften: Ein Lampenmeister erzählt, Zeitzeugengespräch im LWL-Industriemuseum, Zeche Zollern.

Im Rahmen der Reihe „Zeitzeugen“ ist am Sonntag, 10. Januar, derehemalige Lampenmeister Günter Waida zu Besuch auf der Zeche Zollern. Der

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EU-Parlament fordert Ratsbeschluss zur Antidiskriminierung

Europäische Strategie für Menschen mit Behinderungen:

Elisabeth Schroedter MdEP

Zu dem Parlamentsbeschluss zur Europäischen Strategie für Menschen mit Behinderungen 2010–2020.
„Das Europäische Parlament setzt mit dem Beschluss erneut ein klares Zeichen für die Fünfte Antidiskriminierungsrichtlinie. Es wendet sich mit einer deutlichen Mehrheit und unmissverständlich gegen die Bundesregierung, die aus ideologischen Gründen diese Richtlinie beerdigen will. Nicht nur, dass die Bundesregierung sich mit ihrer sturen Haltung weigert, international anerkannten Menschenrechten in der EU eine Rechtsgrundlage zu geben, sie blockiert damit auch die rechtliche Umsetzung der UN-Konvention auf europäischer Ebene.
Die Fünfte Antidiskriminierungsrichtlinie schließt die Lücke im europäischen Diskriminierungsrecht. Für Menschen mit Behinderungen bedeutet die Verweigerungshaltung der Bundesregierung, dass ihnen Rechte vorenthalten werden, die beispielsweise Migranten und Migrantinnen schon lange haben, wie z.B. das Recht auf Zugang zu allen Bildungseinrichtungen und das Recht auf selbstbestimmtes Wohnen.
Die deutschen Christdemokraten haben vor der Abstimmung einen Initiative gestartet, um den Paragrafen aus dem Beschluss zu streichen, der die klare Forderung an den Rat enthält, endlich mit einem Beschluss diese Richtlinie auf den Weg zu bringen. Die Grünen, gemeinsam mit Sozialdemokraten und Liberalen konnten dieses Manöver verhindern . Denn nur, wenn man den Schutz gegen Diskriminierung in Europa auch außerhalb des Arbeitsmarktes rechtlich absichern, könnte wirklich ein inklusives Europa, wie es die EUROPA-2020-Strategie vorsieht, auf den Weg gebracht werden.“
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