Marl: Einbruch Wacholderstrasse

 

Schmuck entwendeten Unbekannte am Mittwoch (28.08.), in den Tagesstunden, aus einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses auf der Wacholderstr. Die Täter sind durch ein offen stehendes Fenster eingestiegen.

Marl: Sexuelle Belästigung

– Am Kanal, im Bereich der Werrastraße, gingen am Mittwoch (28.08.), gegen 18.00 Uhr, eine 54-Jährige und ein 47-Jähriger aus Marl mit ihren Hunden spazieren. In der Nähe stand ein unbekannter Fahrradfahrer und nahm sexuelle Handlungen an sich selber vor. Beschreibung: 175 cm groß, schlank, dunkle Haare, bekleidet mit einem weißen Achselshirt, einer dunklen Jogginghose, Turnschuhe, trug eine weiße Kappe, eine Halskette mit Ring. 

* Protest gegen Lobbyattacken auf Finanztransaktionssteuer: Jetzt nicht weichkochen lassen!

Foto: Mike Auerbach

Vertreter der Finanzlobby haben Bundeskanzlerin Angela Merkel und
Frankreichs Staatspräsidenten François Hollande in einen großen Kessel
gesteckt, um sie weichzukochen und so die geplante
Finanztransaktionssteuer zu verhindern. Mit dieser Aktion vor dem
Kanzleramt in Berlin haben Aktivistinnen und Aktivisten der Kampagne
"Steuer gegen Armut" am Donnerstag gegen die anhaltenden
Versuche der Finanzbranche protestiert, die Einführung einer
Finanztransaktionssteuer auf europäischer Ebene zu hintertreiben.

+ Wirksame Regulierung nur durch breite Finanztransaktionssteuer ohne
Ausnahmen

Seit Anfang des Jahres verhandeln in Brüssel Deutschland, Frankreich und
neun andere EU-Staaten, die im Rahmen der verstärkten Zusammenarbeit
eine Finanztransaktionssteuer einführen wollen, über einen
entsprechenden Vorschlag der EU-Kommission. Banken und andere
Finanzinstitute sind aufgeschreckt, bedrängen Regierungen und
Abgeordnete mit Vorschlägen zu Ausnahmeregelungen, warnen vor angeblich
massiven Arbeitsplatzverlusten und Belastungen für Kleinsparer.

"Ob bestellte Gutachten, bewusst falsche Aussagen oder andere Formen der
Gegenwehr – die Finanzbranche lässt keine Gelegenheit aus, die Pläne für
eine Finanztransaktionssteuer zu torpedieren", sagte Detlev von Larcher
von Attac und Moderator der Steuer-gegen-Armut-Kampagne. "Doch nur eine
breite Steuer ohne unnötige Ausnahmen gewährleistet, dass die Steuer
nicht unterlaufen werden kann. Der vorliegende Vorschlag beugt zudem
Abwanderungsgefahren vor."

+ FTS muss für Armutsbekämpfung und Klimaschutz genutzt werden

Das Bündnis fordert außerdem, einen Teil der FTS-Einnahmen für weltweite
Armutsbekämpfung und Klimaschutz aufzuwenden. Wie nötig dies ist, zeigt
ein Blick auf den Entwurf für den Bundeshaushalt 2014. "Die
Bundesregierung plant, die Mittel für Entwicklung und Klimaschutz weiter
einzudampfen. Das ist angesichts der Tatsache, dass Deutschland seinen
internationalen Verpflichtungen schon jetzt nicht nachkommt, ein
Skandal", sagte Tobias Hauschild von Oxfam. Es sei daher unabdingbar,
dass Gelder aus der FTS in weltweite Entwicklungs- und
Klimaschutzmaßnahmen fließen.

+ Finanztransaktionssteuer zügig einführen
Aktion für die Finanztransaktionssteuer in Brüssel
"Die Steuer auf Finanzmarktgeschäfte lässt auch sechs Jahre nach
Ausbruch der Finanzkrise weiter auf sich warten. Wenn es um
Ausgabenkürzungen geht, sind Europas Regierungen dagegen keineswegs
zimperlich", kritisierte der Juso- Bundesvorsitzende Sascha Vogt. "Die
Bundesregierung hatte die Finanztransaktionssteuer bereits 2010 im
Haushaltsentwurf eingeplant. Seitdem wurde die Steuer Jahr für Jahr
wieder geschoben. Damit muss nun Schluss sein."

Die Kampagne "Steuer gegen Armut" wird von 99 Organisationen getragen,
darunter Nichtregierungsorganisationen, gewerkschaftliche und kirchliche
Gruppen, Banken, Parteien und wissenschaftliche Einrichtungen.

Marl: Einbruch am Lipper Weg

In der Zeit von Dienstag (27.08.) bis heute (28.08.) verschafften sich Unbekannte nach Aufhebeln der Tür Zugang in ein Vereinsheim auf dem Lipper Weg. Hier brachen die Täter einen Spielautomaten auf und entwendeten Bargeld. 

Neue Urnen-Wandkammern auf dem Hauptfriedhof an der Sickingmühler Straße in Marl

Die Nachfrage nach Bestattungen in Urnen-Wandkammern hält an. Aus diesem Grund ist auf dem Hauptfriedhof an der Sickingmühler Straße eine neue Anlage errichtet worden.

Familien- und Reihenwandkammern
Die Zahl der Feuerbestattungen nimmt zu. Damit einher geht der Wunsch der Verstorbenen und der Hinterbliebenen, die Urne in überirdischen Kammern beizusetzen. Auf den Friedhöfen der Stadt Marl ist bereits eine große Anzahl dieser Urnen-Wandkammern aufgestellt. Die gerade fertig gestellte Anlage auf dem Hauptfriedhof an der Sickingmühler Straße bietet Platz für 36 Familien-Wandkammern, die jeweils zwei Urnen aufnehmen können. Darüber hinaus können dort 108 einzelne Urnen beigesetzt werden. Die Nutzungszeit für die Familienwandkammer beträgt 20 Jahre, die für die Reihenwandkammer 15 Jahre.

Geordnetes Erscheinungsbild
Um langfristig ein geordnetes Erscheinungsbild zu erhalten, hat sich die Friedhofsverwaltung dazu entschlossen, besondere Gestaltungsvorgaben zu machen. So dürfen nur die bereit gestellten Abdecktafeln aus Granit verwendet werden. Auch gibt es Vorgaben zur Beschriftung und zu Symbolen und Ornamenten. Darüber hinaus gehende Zusätze wie Vasen, Lichter und Halterungen für Kerzen oder Vasen sind nicht zugelassen.
Der Zentrale Betriebshof der Stadt Marl ist dabei, eine Ablagestelle für Gestecke, Blumen oder auch temporäre Lichter an den Rändern der einzelnen Nischen einzurichten. Diese werden bei Bedarf von Mitarbeitern des ZBH aufgeräumt. Ab Anfang September können die ersten Urnen in der neuen Anlage bestattet werden. Mit der Herrichtung der Bepflanzung kann witterungsbedingt erst im Herbst begonnen werden.
Alle Marler Bestattungsunternehmen wurden über die neue Anlage informiert und können über die Gestaltungsvorgaben Auskunft geben. Nach wie vor stehen Urnenfamiliengrabkammern ohne besondere Gestaltungsvorgaben auf dem Feld 22 zur Verfügung.

Ampel an der Kreuzung Hervester Straße/Sickingmühler Straße in Marl erhält neue LED-Technik

Die Ampel an der Kreuzung Hervester Straße/Brüderstraße/Sickingmühler Straße erhält eine neue Signaltechnik und muss für den Einbau ab Montag (2.9.) voraussichtlich für zwei Tage außer Betrieb genommen werden.
Neben der Umrüstung auf die Strom sparende LED-Technik wird außerdem das Linksabbiegen an der Kreuzung neu geregelt.

Bauliche Umgestaltung

Weil das Linksabbiegen aus der Sickingmühler Straße und Brüderstraße an der Kreuzung in der Vergangenheit vermehrt zu Unfällen führte, wurde die Stadt jetzt von der Bezirksregierung im Rahmen der überörtlichen Unfallkommission zur baulichen Umgestaltung aufgefordert. Die Ampel erhält nun im Rahmen des Umbaus gesonderte Signale für alle Verkehrsteilnehmer, die von links kommend auf die Hervester Straße abbiegen möchten. Während der Bauphase ist das Linksabbiegen von der Sickingmühler Straße und der Brüderstraße auf die Hervester Straße nicht möglich; zusätzlich wird eine der beiden Geradeausspuren auf der Hervester Straße gesperrt. Verkehrsteilnehmern wird empfohlen, die Hervester Straße weiterzufahren und an der nächsten Möglichkeit zu wenden.
Stadt bittet um vorsichtige Fahrweise
Die Stadtverwaltung hat die Arbeiten bewusst in die verkehrsarme Ferienzeit gelegt. Dennoch wird um eine vorsichtige und umsichtige Fahrweise und besondere Rücksichtnahme auf Fußgänger und Radfahrer gebeten. Die Polizei wird vor Ort sein und die Arbeiten begleiten. Die Arbeiten werden voraussichtlich am Dienstag, 3. September (17 Uhr), fertiggestellt.
Die Umrüstung von Signalanlagen auf die stromsparende LED-Technik war durch einen Ratsantrag der Bürgerliste WIR für Marl angeregt worden.
Die technischen Vorteile der LED-Leuchten liegen auf der Hand. Sie sind von den Verkehrsteilnehmern viel besser zu erkennen, besonders bei tief stehender Sonne und schlechten Sichtverhältnissen. Über diese Sicherheitsaspekte hinaus ergeben sich handfeste Vorteile. Der Energieverbrauch sinkt um etwa 50 Prozent, überdies sind die Wartungsintervalle viel länger.
In konventionellen Lichtzeichenanlagen müssen die Leuchtmittel aus Sicherheitsgründen spätestens nach sechs Monaten ausgetauscht werden. Die Lebensdauer der LED-Leuchten liegt deutlich darüber.
Der Austausch der Leuchten erfolgt immer dann, wenn eine Ampelsanierung wie jetzt ansteht.

„Spektakel der Kulturen“ im Rahmen des internationalen Jugendtreffen 2013 in Marl

 

Ein Höhepunkt der internationalen Begegnung bildet das „Spektakel der Kulturen“. Beim internationalen Abend zeigen die Jugendlichen in der Willy-Brandt-Gesamtschule einen Ausschnitt aus der Tradition ihrer Heimat – z.B. mit türkischem Folkloretanz, französischem Rap, marokkanischen Zeremonien oder haitianischem Gesang.

Es gab auch einen kulturellen Beitrag der Marler Jugendlichen zu sehen, eine Performance, die den Bergbau, die Chemie und den Fußball darstellte.
Jugendliche aus 13 Ländern auf vier Kontinenten waren beim „Spektakel der Kulturen“ im Rahmen des internationalen Jugendtreffen 2013 in Marl, in der WBK, dabei. Sie kamen aus Abricots in Haiti, Bethlehem und Qadoura Camp in Palästina, Bitterfeld-Wolfen in Sachsen-Anhalt, Creil in Frankreich, Dakhla in Marokko, Fjell in Norwegen, Herzliya in Israel, Krosno und Chorzów in Polen, Kuşadasι in der Türkei, Nabadji-Civol und Ourossogui im Senegal, Nowomoskowsk in Russland, Pendle in Großbritannien, Zalaegerszeg in Ungarn und aus Marl. Viele Jugendliche waren in der traditionellen Tracht ihrer Heimat erschienen
Die jungen Leute aus Haiti, Palästina, Frankreich, Marokko, Norwegen, Israel, Polen, Türkei, Senegal, Tunesien, Russland, Großbritannien, Ungarn und Deutschland stellten auf der Bühne die Tradition ihrer Heimat und Kultur da.
Bei den Tänzen aus Palestina, Marokko und aus dem Senegal machte viele Jugendliche aus anderen Länder mit. Selbst die Angehörigen der Senegalesischen Botschaft tanzten auf der Bühne. Auch die Angehörigen des Botschafters aus Haiti unterstützten ihre Jugendlichen und tanzten auf der Bühne mit. Die Stadt Marl bekam vom Bürgermeister der Stadt Dakhla in Marokko ein Beduinenzelt geschenkt. Alle Beiträge wurden mit begeisterten Applaus gefeiert.

Unter den Gästen an diesem Abend war auch die Bürgerliste WIR für Marl.

WIR für Marl meint:

Das Internationalen Jugendtreffen ist eine besondere Gelegenheit, das Verständnis der zahlreichen Jugendlichen für andere Kulturen, Religionen und Traditionen weiterzuentwickeln. Interkulturelle und antirassistische internationale Jugendbegegnungen haben sich zu einem wichtigen Arbeitsfeld entwickelt, das beansprucht, in einer internationalen Welt Vorurteile abzubauen und zum friedlichen Zusammenleben aller Jugendlichen beizutragen.

Die Idee zu einem internationalen Abend im Rahmen der Begegnung stammt aus Creil. Die Städtepartnerschaft mit Creil, die den Grundstock für die freundschaftlichen Beziehungen der Städte bildete, wurde bereits im Jahr 1975 gegründet.

 

Die Radwegsunterbrechung an der neuen Bergstrasse in Marl-Hüls

Noch während der Bauphase ist einigen Verkehrsteilnehmern eine kuriose „Radwegsunterbrechung“ auf der Seite der Einmündung der Bachstraße aufgefallen: der rote Fahrstreifen endet abrupt und wird nach einigen Metern wieder aufgenommen. Dazwischen ist durchgängig grau gepflastert. Diese Unterbrechung ist nicht willkürlich, sondern hat ihren Grund.

Für den Bau von Verkehrswegen gilt eine Reihe von Vorschriften, die eingehalten werden müssen. Ein Gesichtspunkt ist die Verkehrssicherheit. Damit sich Fußgänger, Rad- und Autofahrer nicht gegenseitig gefährden, müssen ihre Wege Mindestbreiten einhalten. Diese Mindestbreiten sind vor Geschäften und Bushaltestellen – wegen der Auslagen und der ein- und aussteigenden Fahrgäste – besonders groß.
An der betreffenden Stelle der Bergstraße ist jedoch nicht genug Platz, alle diese Verkehrswege vorschriftsmäßig breit einzurichten. Bei der Planung stand man vor der Wahl, den Radweg auf diesem Abschnitt der Bergstraße komplett herauszunehmen und die Radfahrer über die Straße zu führen. Diese Variante wurde wegen der starken Verkehrsbelastung und dem hohen Anteil des Schwerverkehrs aus Sicherheitsgründen aber nicht weiter verfolgt.

Damit blieb noch die Möglichkeit, den Radweg in dem Abschnitt, in dem die erforderliche Breite für den Radweg fehlt, zu Gunsten des schwächsten Verkehrsteilnehmers, des Fußgängers, aufzulösen. Das bedeutet aber nicht, dass der Radfahrer dort künftig absteigen und sein Fahrrad schieben muss. Zur Klarstellung werden zwei Schilder aufgestellt „Sonderweg Fußgänger“ und „Radfahrer frei“. Rechtlich heißt das, dass der Radfahrer diesen Abschnitt zwar befahren darf, aber nur unter äußerster Vorsicht zu Gunsten der dort laufenden Fußgänger.

Was ist aus der Ergänzung der Bezeichnung, Luise-Rinser-Weg in Marl Hüls geworden.

Die Mühlen der Marler Stadtverwaltung laufen langsam. Aber wenn es um die Umsetzung von Ratsempfehlungen geht laufen sie besonders langsam. Das nahm Fritz Dechert von WIR für Marl zum Anlass nachzufragen. Was ist aus der Ergänzung der Bezeichnung, Luise-Rinser-Weg in Marl Hüls geworden.

Der Bürgermeister / Chef der Verwaltung informiert die Öffentlichkeit über den
Vollzug der Mitte 2011 vom Rat der Stadt beschlossenen Veränderungen an
den Straßenschildern des Luise-Rinser-Weges.
Zum SACHVERHALT so Fritz Dechert:
In einem Antrag der Bürgerliste WiR vom 02. Mai. 2011 wurde beantragt, die Benennung der Straße zu widerrufen.
In der Diskussion wurde ein Kompromiss gefunden.
Die Straßenschilder sollten mit einem Zusatz ergänzt werden, welcher den widersprüchlichen Lebensweg Frau Rinsers darstellt.

Hier der Antrag von WIR für Marl aus 2011:

Widerrufung der Benennung der Straße : Luise-Rinser-Weg
1. Den Mitgliedern des Rates werden Kopien
a) der dpa Meldung von Frau Britta Schultejans, 29. April 2011,
„100. Geburtstag: Falscher Mythos um Luise Rinser“ und
b) der Rezension des F.A.Z. Mitarbeiters Friedmar Apel der
Biographie von José Sánchez de Murillo « Luise Rinser »
zur Kenntnis zur Verfügung gestellt.

2. Der Rat der Stadt Marl widerruft die am 21.09.2006 beschlossene ehrende Benennung einer Straße mit dem Namen Luise-Rinser-Weg.
SACHVERHALT
Der Tagesordnungspunkt Nr. 22 im Haupt- und Finanzausschuss am 20.09.06,
Sitzungsvorlage 1345: Benennung einer Straße im Bebauungsplangebiet NR. 150 a
(abgehend vom Gerhard-Jüttner-Weg), wird im Protokoll wie folgt zusammengefasst:
Frau Heinen erklärte für ihre Fraktion, dass die Bezeichnung
„Luise-Rinser-Weg“ genommen werden solle.
Der HuFA gab dem Rat bei 2 Gegenstimmen und 2 Enthaltungen die gewünschte Empfehlung.
Heute:
Das Bild der Vorzeige-Deutschen und Kämpferin gegen die Nazis muss neu bewertet werden. Sie galt als unbeirrbare Kämpferin gegen den Faschismus und moralisches Gewissen.
Ihr enger Freund und Biograph urteilt nach Beendigung seiner Arbeit:
„Faktisch gesehen hat sie gelogen – uns alle angelogen“.
Unter dem Nazi-Regime denunzierte sie sogar ihren jüdischen Schulleiter, um ihre eigene Karriere als Lehrerin voranzutreiben.

Detlef Haase
Fraktionsvorsitzender

Aus Wikipedia:

Rinser in der Zeit des Nationalsozialismus:
In dieser Zeit veröffentlichte sie ihre ersten kleinen Erzählungen in der Zeitschrift Herdfeuer, die eine dem Nationalsozialismus positiv gegenüberstehende junge Frau zeigen.[4] 1934 verfasste sie unter dem Titel Junge Generation ein Lobgedicht auf Adolf Hitler.[5][6] Dem folgten weitere Gedichte und Aufsätze in derselben Zeitschrift. Für die UFA arbeitete sie 1942 an einem Drehbuch über den weiblichen Arbeitsdienst. Sie gehörte seit 1936 der NS-Frauenschaft[7] und bis 1939 dem NS-Lehrerbund an.[

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