A2: Vollsperrung der Autobahn wegen eines Brückenabrisses

Sperrung__14

Am kommenden Wochenende muss die A2 aufgrund des Brückenabrisses „Friedrich-Ebert-Straße“ in beiden Fahrtrichtungen zwischen den Anschlussstellen Herten und dem Autobahnkreuz Recklinghausen komplett gesperrt werden. Der Brückenabbruch erfolgt am Wochenende von Freitag (23.10.) ab 20 Uhr bis Montag (26.10.) um 5 Uhr. Die Umleitungsstrecken werden ausgeschildert, der überregionale Verkehr wird dabei über die Autobahnen A45, A42 und A3 geführt.

Bei der Brücke wird mit Hydraulikbaggern und Abbruchwerkzeugen zunächst der Beton abgebrochen, so dass das reine Stahlgerüst übrig bleibt. Das Gerüst wird im Anschluss mit Brennern zerkleinert, in Container verladen und abtransportiert. Danach werden die vorhandenen Widerlager und Pfeiler mit Hilfe von Hydraulikbaggern mit Felsmeißeln abgerissen. Insgesamt sind sechs Bagger (bis zu 35 Tonnen), ein Radlader und zwei Kipplaster im Einsatz, die 300 Tonnen Stahl und 1500 Kubikmeter Beton abbrechen.

Die Gesamtkosten für den Abbruch und den Neubau der Brücke hat die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Ruhr in Bochum mit 5,2 Millionen Euro kalkuliert.

Die Brücke

Bei dem vorhandenen Bauwerk handelt es sich um eine „Trägerrostbrücke“ aus dem Jahr 1938. 1965 wurde die damalige 2-feldrige Brücke aufgrund der Verbreiterung der Autobahn auf 4 Felder erweitert. Die Brücke hat eine nutzbare Breite von 19 Metern und eine Gesamtlänge von 57 Metern. Über den Hauptfahrstreifen ist die Brücke aus Stahlträgern mit so genannten Buckelblechen konstruiert, während die Randfelder als eine Stahlverbundkonstruktion ausgebildet sind.

Evonik plant neue Rohrfernleitungsanlagen zwischen Scholven und dem Chemiepark Marl

Evonik plant den Ausbau der Fernleitungsinfrastruktur zwischen dem Standort Gelsenkirchen-Scholven der Ruhr Oel GmbH und dem Chemiepark Marl.

Geplant ist die Errichtung einer Pipeline, die zum Transport von Heizgasen verwendet werden soll. Die neue Fernleitung ergänzt den bestehenden Verbund der beiden Standorte. Daneben wird ein Leerrohr gezogen, damit bei einer nächstmöglichen Erweiterung keine neuen Verlegearbeiten erforderlich werden.

Rohrfernleitungen sind die sichersten und umweltfreundlichsten Transportmittel für Rohstoffe und Produkte der chemischen Industrie. Die Anlagen werden permanent überwacht und sind mit Sicherheitseinrichtungen ausgestattet.

Der Bau der Anlagen erfolgt in enger Abstimmung mit unabhängigen Sachverständigen, die die technisch korrekte Ausführung der Arbeiten prüfen. Damit werden alle Voraussetzungen für einen sicheren, störungsfreien Betrieb der Anlagen erfüllt.

Die neuen Rohrfernleitungsanlagen werden größtenteils parallel zu bestehenden Fernleitungen verlegt. In den benachbarten Leitungen werden vergleichbare Stoffe transportiert. Die Anlieger werden derzeit über das Planungsvorhaben informiert. Nach Einholung der erforderlichen Genehmigungen könnte mit den Arbeiten Anfang kommenden Jahres begonnen werden.

Die Verlegearbeiten sollen bis voraussichtlich Ende 2016 abgeschlossen werden. Entsprechende Maßnahmen zur Aufforstung werden nach Beendigung der Bauarbeiten durchgeführt.

ÖKOPROFIT Auszeichnungsveranstaltung am 29. Oktober 2015 mit Minister Johannes Remmel

Die Schirmherrschaft für ÖKOPROFIT hat Martin Brambach. Das Schauspieler-Ehepaar Christine Sommer und Martin Brambach bei der Verleihung des Grimme-Preises 2014 in Marl (Foto: „Grimmepreis 2014

Die ÖKOPROFIT Auszeichnungsveranstaltung ist am 29. Oktober 2015 im „Könzgenhaus“ Annaberg 40, in 45721 Haltern am See.
Die Begrüssung halten Hiltrud Schlierkamp – stv. Bürgermeisterin der Stadt Haltern am See und Cay Süberkrüb – Landrat des Kreises Recklinghausen.
Schüler der Otto Burrmeister Realschule (diesjähriger ÖKOPROFIT Teilnehmer) führen ein Musikstück auf mit Instrumenten, die aus Abfall gebastelt wurden.
Die Schirmherrschaft für ÖKOPROFIT hat Martin Brambach – Schauspieler und Recklinghäuser Bürger

Um 17:00 Uhr gibt es einen Vortrag, ÖKOPROFIT in NRW – Umwelt- und Klimaschutz mit Gewinn von Minister Johannes Remmel – Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Danach gibt es die Präsentation der Projektergebnisse durch Gudrun Engelhardt – B.A.U.M. Consult GmbH
Die Übergabe der Urkunden nehmen Minister Remmel, Landrat Süberkrüb und die anwesenden Bürgermeister vor.

Die Erfolgsbilanz der seit 2004 im Kreis durchgeführten Vorgänger-Projekte kann sich sehen lassen: Insgesamt 90 Betriebe aus dem Kreis sparen 4,3 Mio. €, 311.000 m3 Wasser, 1.613 Tonnen Abfall, 41 Mio. kWh Energie und damit 11.880 t CO2 .

ÖKOPROFIT steht für Ökologisches Projekt für integrierte UmweltTechnik. Das Teilnehmerfeld
könnte unterschiedlicher nicht sein: vom Automobilzulieferer über einen Getränkeabfüller, von Schulen bis hin zur Zerspanungstechnik, von Betrieben mit 10 bis über 500 Mitarbeiter. Und alle engagieren sich für das Ziel Kostensenkung durch Ressourcenschonung, wofür nach vielen erfolgreich umgesetzten Maßnahmen am Ende des Projektes die ÖKOPROFIT Auszeichnung verliehen wird!

ÖKOPROFIT wurde 1992 im österreichischen Graz entwickelt. Die dahinter stehende Idee: Win-Win für beide Seiten – weniger Betriebskosten bewirken eine gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und eine verbesserte Umweltqualität in Kommunen und Landkreisen.

Der Ablauf von ÖKOPROFIT ist bewusst einfach gehalten: Die mitwirkenden Betriebe bekommen professionelle Berater an die Seite gestellt, die gemeinsam mit den zuständigen Firmenmitarbeitern nach Einsparmöglichkeiten suchen. Die vereinbarten Maßnahmen werden nach und nach umgesetzt. Ergänzend zu den Betriebsbegehungen finden Workshops statt, in denen die Firmenvertreter ihr (Umwelt) Know-How vertiefen und sich intensiv mit anderen Teilnehmern austauschen.

Die Durchführung des Projektes ÖKOPROFIT wird in NRW seit 2000 vom MKULNV gefördert. Der federführende Kreis Recklinghausen nützt auch ZIRE-Mittel zur Durchführung und wird im Projekt von den Städten Dorsten, Haltern am See, Herten, Marl, Recklinghausen und Waltrop unterstützt. Die Handwerkskammer Münster, die Kreishandwerkerschaft Recklinghausen, Gelsenwasser sowie die Landeseinrichtungen EnergieAgentur.NRW und Effizienz-Agentur NRW besetzen den Arbeitskreis. Insgesamt haben in NRW schon über 1.500 Betriebe an dem kostensenkenden und imageträchtigen Projekt teilgenommen. Das durchführende Beratungsunternehmen ist die B.A.U.M. Consult GmbH Hamm, die seit der ersten Stunde ÖKOPROFIT Projekte in NRW betreut.

Rattenbekämpfung im Stadtgebiet Marl

Zahlreiche Bürger hatten sich in letzter Zeit über das Aufkommen von Ratten im Stadtgebiet beschwert. Das nahm die Bürgerliste WIR für Marl zum Anlass, Fragen zur aktuellen Situation an die Stadtverwaltung Marl zu stellen.

Antwort der Verwaltung auf die Anfrage der Fraktion Bürgerliste WIR für Marl betreffend „Ratten und ihre unbeabsichtigte Fütterung“

Die hauptsächlichen Lebensräume der Ratten befinden sich in Grünanlagen, Böschungen, landwirtschaftlichen Gebäuden, verwahrlosten Grundstücken, generell in der Nähe von Futterquellen (Komposthaufen, Nager Käfigen, Fütterungsstellen) und auch in der Kanalisation.

Die Kanalisation dient den Ratten in der Regel nur als Futterquelle und als ungestörter Transportweg. Vereinzelt werden auch Rattennester in schadhaften (meist privaten) Anschlussleitungen oder ungenutzten Anschlüssen festgestellt. Der natürliche Lebensraum befindet sich im geschützten Außenbereich (Wälle, Hecken, Böschungen, etc.)

Durch die Rattennester können an der Oberfläche Absackungen und Löcher auftreten, die Gefahren vom einfachen Stolpern bis zum (im Extremfall) Fahrbahneinbruch nach sich ziehen können.
Angriffe auf Menschen sind eher unwahrscheinlich, solange sich die Ratten nicht in die Enge getrieben fühlen.
Ratten gelten immer noch als Überträger von Krankheiten wie z. B. der Leptospirose und der Weilschen Krankheit.

Aufgrund der zurückgezogenen Lebensweise sind seriöse Schätzungen des Aufkommens nicht möglich.

Durch den ZBH werden Ratten in der Kanalisation seit Jahren gezielt bekämpft, bestenfalls mit den betroffenen Anwohnern zusammen auch an der Oberfläche. Es können immer wieder jahreszeitliche Schwankungen bei der Anzahl der eingehenden Rattenmeldungen festgestellt werden. Meist nehmen diese zum Herbst/Winter zu, nachdem die Felder abgeerntet sind (=wegfallende Nahrungsquelle) oder die Temperaturen deutlich kälter werden. Eine generelle Zunahme der Population ist nicht auszuschließen, zumal immer
häufiger Resistenzen gegen die Rattengift-Wirkstoffe bekannt werden.

Die Sensibilisierung der Bürger ist immer wieder erforderlich und wichtig. Bei
Rattenmeldungen durch Bürger werden diese mündlich über die grund-sätzlichen Zusammenhänge informiert. Diesbezügliche Hinweise finden sich auch auf der Internetseite des ZBH. Zudem wird durch gezielte Aktionen mittels eigens erstellter Print–Medien auf die Problematik aufmerksam gemacht.

Innerhalb des öffentlichen Kanalnetzes werden Ratten durch spezielle Fraß-Köder bekämpft. Die Bekämpfung erfolgt durch eigenes geschultes Personal und zwar zielgerichtet dort, wo auch Ratten gesichtet/gemeldet wurden. Alle 14 Tage wird die Köderbelegung auf Fraß kontrolliert, bei Bedarf nachgelegt und dann bei ausbleibendem Fraß eingestellt.
Auf privaten Flächen sind zur Durchführung von Maßnahmen die Grundstückseigentümer oder sonstigen Grundstücksberechtigten verpflichtet. Die Verantwortlichkeit des Grundstückseigentümers und die Bekämpfung dieser Schädlinge sind je nach Lage des Falles unter anderem im Infektions-schutzgesetz ausdrücklich vorgesehen. Sofern die Grundstückseigentümer nicht eigenverantwortlich tätig werden, erfolgt nach einer Meldung eine diesbezügliche Aufforderung durch das Ordnungsamt.

Nach einer Vorgabe der Europäischen Union sind seit dem 1. Januar 2013 die gängigsten Präparate zur Bekämpfung von Nagetieren nicht mehr frei verkäuflich und dürfen insofern auch nicht an nicht-sachkundige Personen abgegeben werden

Der KUNSTSTERN 2015 geht am 6. November im MARLER STERN auf

Der MARLER KUNSTSTERN ist eine der größten interdisziplinären Kunstausstellungen in Deutschland und positioniert sich als Forum für frische, zeitgenössische und innovative Gegenwartskunst mit großem Augenmerk auf die freie Kunstszene.

Seit 8 Jahren bereits begeistert das Kunst- und Kultur-Festival im November Kunstinteressierte aus der gesamten Region und zieht jedes Jahr mehr Besucher in das Einkaufszentrum MARLER STERN.
Gezeigt werden 120 Arbeiten aus den Bereichen Malerei, Fotografie, Computer- & Druckgrafik, Zeichnung, Skulptur, Video, Performance, Installation, neue Medien, Happening, Objekt, Design, Glaskunst, Multimedia, Plastik, Multiple, Schmuck, Keramik und Gewandkunst, die von einer Fach-Jury aus über 540 Bewerbungen aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland ausgewählt wurden.

NEU: DER PUBLIKUMSPREIS

Mit freundlicher Unterstützung des Skulpturenmuseums Glaskasten Marl wird In diesem Jahr erstmalig ein Kunst-Award ausgelobt.
Dem prämierten Künstler wird im Jahr 2016 eine Einzelausstellung im Rathaus-Foyer der Stadt Marl gewidmet !
Der / die GewinnerIn wird am Samstag, 28.11. 2015 ab 18 Uhr im Rahmen der Finissage bekanntgegeben.

Termine

Der MARLER KUNSTSTERN findet in diesem Jahr vom 7. – 28. November 2015
im Einkaufszentrum MARLER STERN statt.
Das Thema der Ausstellung 2015 lautet „absolut sinnfrei“
Öffnungszeiten: Mi – Fr 14 – 18 Uhr / Sa 10 – 18 Uhr

Ausstellungs-Vernissage: 6. November 2015 ab 18 Uhr

Zur Eröffnung begrüssen WERNER ARNDT, Bürgermeister der Stadt Marl
und OLAF MAGNUSSON vom Verband der Gewerbetreibenden im MARLER STERN e.V die Gäste.
Weiterhin wird es eine Aufführung von ALIEN VOICES (Oberton- und Kehlgesang trifft auf Elektronik und Tribal Beats) und eine TAPE-ART-PERFORMANCE
von BARTOTAINMENT (Düsseldorf) geben.

Weitere Termine

Matinee mit Kunst-Programm: Sonntag, 15.11. 2015, 13 – 17 Uhr

ART DAY: Samstag, 21.11. 2015, 12 – 18 Uhr
-diverse Kunst-Aktionen & Workshops im Einkaufszentrum MARLER STERN

Finissage: Samstag, 28.11. 2015 ab 18 Uhr
und Bekanntgabe des Preisträgers für den Publikumspreis 2015
in der Galerie „Kunst im Stern“

»Skulptur 2015« neue Ausstellung im Skulpturenmuseum Glaskasten Marl

Der Bestand von über 70 Skulpturen im Stadtraum auf dem Creiler Platz, um den Citysee und im angrenzenden Park gehört zum Kernprofil des Marler Skulpturenmuseum, der im Herbst 2015 durch eine breit angelegte Ausstellung im Museum ergänzt wird.

Seit den Anfängen des Engagements für Skulpturen, die im Stadtraum aufgestellt wurden, hat sich nicht nur die Kunst verändert, sondern auch der öffentliche Raum selbst und seine Nutzung, nur fällt das in einer kleinen Stadt mit seiner speziellen Geschichte wie in Marl, das erst 1936 gegründet wurde, nicht so auf wie in einer Großstadt.

Das Projekt „Skulptur 2015“ soll aktuelle Möglichkeiten von Skulptur aufzeigen, ohne eine These belegen zu wollen, indem sie die Marler Besonderheiten nutzt. Konkret ist damit eine Verzahnung der kleinen aber hochinteressanten Marler Sammlung mit eigens für die Ausstellung entstehenden neuen Arbeiten im Museum sowie im Außenraum und gezielt ausgewählten Leihgaben gemeint. Eine neue Besucherführung und Informationsvermittlung hebt besonders die Skulpturen im öffentlichen Raum wieder ins Bewusstsein der Besucher.

»Skulptur 2015«

Eröffnung:
25. Oktober 2015, 12 Uhr

Laufzeit:
25. Oktober 2015 – 7. Februar 2016

Abpaddeln der Marler Kanuten beendet die Paddelsaison 2015

Das Paddeljahr 2015 nähert sich dem Ende, das traditionellen Abpaddeln der Marler Kanuten beendet die Paddelsaison am Wesel Dattel Kanal. Die Mitglieder der Marler Kanuvereine trafen sich in diesem Jahr beim Bootshaus der Kanufreunde Marl 1928 e.V. zum Abpaddeln. Der Faltboot-Club Hamm-Marl war auch wieder dabei.

Besonders diejenigen, die dieses Jahr noch nicht mit den netten Leuten auf dem Wasser waren, waren herzlich eingeladen. Wer nur Kaffee trinken wollte, war auch gern gesehen. Die Kuchenspenderinnen hatten eine eindrucksvolle Kuchen- und Tortentafel aufgebaut. Für das leibliche Wohl war gut gesorgt.

Das Abpaddeln ist neben dem obligatorischen Paddelschnack die Gelegenheit, die begehrten Ehrungen für die Stadtmeisterschaft Marl zu erleben. Die Leistungen der Paddler und Vereine wurden gewürdigt.
Die Kanuten wohnten der von Franz Zapka, dem Kanu-Fachwart im Stadtsportverband, durchgeführten Siegerehrung der Stadtmeister für das Jahr 2015 bei. Die Pokale wurden vom SSV-Geschäftsführer Udo Dopatka, der neuen Vorsitzenden der Kanufreunde Dr. Esther Klees und Elke Heuver überreicht . Elke Heuver ist 1. Vorsitzende des Bezirks 3 vom DKV NRW. Der FKF hatte in diesem Jahr besonders viele Auszeichnungen bekommen. Der Jugendleiter
Frank Schniedenharn des FKF war stolz auf die vielen Auszeichnungen der FKF Jugend. Das Siegerfoto wurde auf der Treppe am Kanal gemacht. Das Wetter spielte mit. Ein kalter Herbst sorgte für einen freundlichen Verlauf. Insgesamt erwies sich die Veranstaltung als vollständig gelungen.

REVIER-Sprinter: Abschied von der Zeche Auguste Victoria in Marl

Industrie (75)

Mit dem „Roten Brummer“ durchs Ruhrgebiet

Steigen Sie ein und genießen Sie eine unvergessliche Fahrt im
„Roten Brummer“, einem Uerdinger Schienenbus aus den 1950er
Jahren, welcher heute nur noch im Sonderverkehr zu sehen ist.
Bei den  Fahrzeugen handelt es sich um die Baureihe
796 (Motorwagen) und der Baureihe 996 (Steuerwagen).
Einen einmaligen „Panoramablick“ bietet die Rundumverglasung
aller Fahrzeuge, welche Sie heutzutage nur noch selten erleben.

Ein einmaliges Erlebnis ist es auch,
dem Lokführer während der Fahrt
direkt über die Schulter schauen zu können.

Für Sie als Fahrgast bieten diese mehr als 50 Jahre alten
Schienenbusse zudem einen einzigartigen Komfort. Da sich
die Sitzbänke in die jeweilige Fahrtrichtung umklappen lassen,
können Sie die Fahrt stets „vorwärts“ genießen.

Der REVIER-Sprinter wird die letzte Schienenbusfahrt

auf AV-Gleisen sein!

Samstag, 31. Oktober 2015
Sonderfahrt ab Dorsten & Gladbeck West

zur Zeche Auguste Victoria in Marl!
Abfahrt Dorsten ca. 8:20, Gladbeck

West ca. 8:35!

Fahrt findet statt! – Noch Plätze frei!

 Wir starten in Dorsten und fahren zunächst

bis Gladbeck West (Zustieg),
wechseln die Fahrtrichtung und setzen

die Fahrt in Richtung Marl fort.
Dabei befahren wir einen Teil der

Hamm-Osterfelder-Bahn„,
welche nur noch von Güterzügen

genutzt wird, bis Recklinghausen.
Anschließend erreichen wir den

Übergabebahnhof Marl-Sinsen
und wechseln auf die Gleisanlagen

der Ruhrkohle AG zur Zeche AV.
Der REVIER-Sprinter wird die

letzte Schienenbusfahrt auf

AV-Gleisen sein!

Kaffee, gekühlte Getränke & belegte

Brötchen sind gegen einen kleinen

Aufpreis im Zug erhältlich.


Hinweis:
Tickets sind nur über das

stadtinfo-Servicecenter

der WINDOR GmbH &
der Gladbeck-Information
 

buchbar!

Erwachsene:
35,00 €
Kinder:
17,50 €
mind. Teilnehmer
40 Pers.

***

Erstelle kostenlos eine Website oder ein Blog auf WordPress.com.

Nach oben ↑