Männer mit Schusswaffen überfallen einen Getränkemarkt in Marl

Am Dienstag, gegen 22.55 Uhr, betraten zwei maskierte Männer mit Schusswaffen einen Getränkemarkt an der Straße Am Alten Sportplatz und forderten die Herausgabe von Bargeld. Die Geschäftsführerin hielt dies zunächst für einen Scherz und begab sich in den hinteren Bereich, wo sich noch zwei Mitarbeiter befanden. Ein Mitarbeiter schaute um die Ecke, sah nur einen Täter und bewarf ihn mit Flaschen. Der Täter feuerte daraufhin drei Schüsse ab und flüchtete mit seinem Mittäter ohne Beute in unbekannte Richtung. Personen wurden nicht verletzt. Nach derzeitigen Erkenntnissen handelte es sich bei der Pistole um eine Schreckschusswaffe.

Beschreibungen: 1. bekleidet mit einem dunklen Oberteil, einer Jogginghose mit senkrechten weißen Streifen an der Seite, trug eine Sturmhaube und eine dunkle Baseballkappe.

2. bekleidet mit einer grauen Hose, einem dunklen Oberteil unter dem weißer Stoff herausragte, trug eine Sturmhaube.

Bei der Autobahnabfahrt „Marl-Sinsen“ mit einem Reh zusammengeprallt

Gestern, Dienstag, gegen 19.50 Uhr, stieß ein unbekannter Fahrzeugführer auf der L 522 hinter der Autobahnabfahrt „Marl-Sinsen“ der A 43 mit einem Reh zusammen. Anschließend entfernte er sich von der Unfallstelle. Kurze Zeit später fuhren ein 50-jähriger PKW-Fahrer aus Marl und ein 34-jähriger PKW-Fahrer aus Recklinghausen über das auf der Fahrbahn liegende Reh. An den beiden Fahrzeugen entstand ein Sachschaden in Höhe von 2.500 EUR.

Maskierter Mann mit einer Schusswaffe forderte die Tagesseinnahme einer Netto-Filiale in Marl

Drei Angestellte einer Netto-Filiale an der Gerhart-Hauptmann-Straße verließen Dienstag gegen 20.15 Uhr das Geschäft. Auf dem Parkplatz bedrohte sie ein maskierter Mann mit einer Schusswaffe und forderte die Tagesseinnahme. Da die Mitarbeiter nichts bei sich hatten, entfernte sich der Täter zu Fuß über die Bogenstraße in Richtung Schachtstraße. Täterbeschreibung: 175 cm groß, schlank, bekleidet mit einer Schwarzen Lederjacke und einer dunkelblauen Jeanshose, trug eine Brille mit klaren runden Gläsern und eine Sturmhaube.

Einbruchsversuch an zusätzlichen Sicherungen in Marl gescheitert

Zusätzliche Sicherungen an einer Terrassentür verhinderten gestern, Mittwoch, gegen 19:00 Uhr einen Einbruch in ein Reihenhaus auf der Wagnerstraße. Nach ihrem gescheiterten Einbruch flüchteten die Täter und stiegen in einen silbernen Opel Astra ohne Kennzeichen. Anschließend fuhren sie in Richtung Hülsbergstraße davon. Bei ihrer Flucht wurden die Männer von einem Zeugen beobachtet. Demnach hätten beide Täter eine stabile Figur und ein rundliches Gesicht besessen. Der Vorfall zeigt, wie wichtig es ist, seine Wohnung mit zusätzlichen mechanischen Sicherungen vor Einbruch zu schützen. Bereits jetzt scheitern rund 45% der Einbrüche. Eine kostenlose Beratung bietet das Kommissariat für Kriminalprävention und Opferschutz an.
Bei der geringen Aufklärungsrate bei Einbrüchen ist die Eigenvorsorge durch
Sicherungen dringend notwendig.

Grimme Institut Marl: „Bring Hass zum Schweigen – denn andere Worte schaffen eine andere Welt”…

Unter dieser Überschrift wendet sich das Projekt BRICkS des Grimme Institut in Marl am 21. März 2016 dem Internationalen Tag gegen Rassismus mit einer Reihe von Aktionen und Aufrufen an die Öffentlichkeit, um auf das Problem zunehmender Hassreden im Internet aufmerksam zu machen.

Internationaler Tag gegen Rassismus

BRICkS wurde im Jahr 2015 von Partnerorganisationen aus Belgien, Deutschland, Italien und der Tschechischen Republik initiiert, um Maßnahmen gegen Hate Speech im Netz zu entwickeln und zu verbreiten. Zu Projektbeginn war Hass ein Phänomen, das sich in erster Linie gegen ethnische und religiöse Minderheiten, gegen Homosexuelle und Frauen richtete und auf dessen Brisanz bereits zu diesem Zeitpunkt Redaktionen, Social-Media-Manager und zivilgesellschaftliche Organisationen hinwiesen.

In der breiten Öffentlichkeit jedoch nahm die Auseinandersetzung um Hate Speech im Frühsommer 2015 an Fahrt auf. Menschen verloren in ihren Reaktionen und Kommentaren, die sich auf die wachsenden Zahlen an Flüchtlingen bezogen, jegliches Maß an Zurückhaltung, so dass schließlich der Bundesjustizminister persönlich Maßnahmen zur Eindämmung des Hasses in sozialen Netzwerken forderte.

Eine Einschätzung der Entwicklung ist in den nationalen Studien zu finden, die jeder BRICkS-Projektpartner für sein Land zusammengestellt hat und die auf der Projektseite veröffentlicht wurden. Auch im Projekt BRICkS war die gesteigerte öffentliche Aufmerksamkeit spürbar: War es zu Projektbeginn eher die Fachöffentlichkeit, die sich für Methoden und Instrumente gegen Hate Speech interessierte, traten ab Herbst 2015 zunehmend Schulen und Jugendeinrichtungen an das Projekt heran, um Workshops zu buchen und Materialien zu erhalten.

Am 21. März 2016 wird

– der belgische Partner Média Animation im Rahmen der „Aktionswoche gegen Rassismus” in Brüssel eine Workshop-Debatte über Karikaturen organisieren, in der es um Meinungsfreiheit versus Hate Speech im Internet geht, verbunden mit einem praktischen Teil zu den pädagogischen Mitteln, die das Projekt entwickelt hat.
Cospe, der italienische Partner, die Resultate der nationalen Studie über ein Wochenmagazin verbreiten und eine Pressekonferenz mit der Journalistenunion organisieren.
das Grimme-Institut über seine verschiedene Kanäle Nachrichten und Material verbreiten, darunter die nationale Studie sowie zwei Videointerviews mit Teilnehmern des Global Media Forum 2015.
– das MKC Multicultural Center aus Prag ein mit jungen Menschen produziertes Video zum Thema Hate Speech veröffentlichen.

Spende für Unterrichtsmaterialien, kulturelle Exkursionen und Sportkleidung für Flüchtlingsklasse der Willy-Brandt-Gesamtschule in Marl

Da kam Freude auf: Susanne Soll überreichte Theo Sylla im Beisein von Katharina Grahnert (links) und Katharina Dieckmann den symbolischen Scheck. (Foto: evonik)

Das Wort Pause hatten die Schülerinnen und Schüler von Katharina Grahnert schon nach wenigen Tagen gelernt. Schließlich ist der Gang auf den Schulhof in jeder Kultur zweifelsfrei der schönste Teil des Schultages. Die junge Lehrerin unterrichtet insgesamt 28 Flüchtlingskinder zwischen zehn und 17 Jahren, die an der Willy-Brandt-Gesamtschule Marl (WBG) unter anderem die Grundlagen der deutschen Sprache erlernen.

Um den Jugendlichen den Einstieg in den Alltag zu erleichtern, überreichte Susanne Soll im Auftrag der Evonik Stiftung einen Spendenscheck über 4270,50 Euro an den kommissarischen Schulleiter Theo Sylla. Das Geld soll für Unterrichtsmaterialien, kulturelle Exkursionen und Sportkleidung verwendet werden.

Katharina Dieckmann ist ebenfalls Lehrerin an der WBG und erklärt die Probleme der Flüchtlingskinder im Schulalltag: „Es sind meist ganz banale Dinge, die uns hier fehlen. Schulhefte, Etuis, Schreibmaterial, aber auch Lehrbücher, die dem sprachlichen Bildungsstand der Flüchtlinge entsprechen.“

Aufgrund der sprachlichen Vielfalt werden Wörterbücher in verschiedenen Ausführungen benötigt. Die Bücher dienen sowohl für die Übersetzung der Muttersprache ins Deutsche als auch ins Englische. Derzeit werden Flüchtlingskinder aus Serbien, Rumänien, Mazedonien, Afghanistan und Syrien an der Gesamtschule unterrichtet.

Katharina Grahnert ist von ihrer Klasse begeistert, auch wenn die Kommunikation zwischen Lehrerin und Schülern am Anfang mitunter schwierig war. „Natürlich braucht man Geduld. Zunächst verständigt man sich eher mit Händen und Füßen, aber wir haben schnell eine Ebene gefunden“, sagt Grahnert zufrieden.

Mittlerweile wurden die Schüler altersgerecht eingestuft und besuchen die Regelklassen.
Die Älteren sollen nach dem Schuljahr auf das Berufskolleg wechseln. An Motivation mangelt es nicht: „Sie würden viel lieber in der Schule bleiben als nach Hause gehen, weil sie sich dort langweilen“, erzählt Grahnert durchaus ein wenig stolz.

Doch auch die Freizeitmöglichkeiten können mit der Spende verbessert werden. „Wir hatten zwar schon einige Kleiderspenden erhalten, aber nun sind wir in der Lage, auch vernünftige Sportsachen zu kaufen um die Jungen und Mädchen zum Sportunterricht und in Sportvereine zu schicken“, freut sich Katharina Dieckmann über die dringend benötigte finanzielle Unterstützung.

Neben der Teilnahme an sportlichen Aktivitäten ist ebenso das Kennenlernen der neuen Heimat ein wichtiger Schritt zur Integration. Auch hierfür wurden die Weichen mit der Unterstützung der Stiftung gestellt. So können demnächst auch kulturelle Exkursionen mit den Schülern und Schülerinnen realisiert werden.

IM BLICKPUNKT, Broschüren des Grimme-Institut Marl jetzt im Online-Format

Unter dem Titel IM BLICKPUNKT veröffentlicht das Grimme-Institut Beiträge zu aktuellen Themen der Wissensgesellschaft. IM BLICKPUNKT stehen dabei die (Neuen) Medien und die Veränderungen und Herausforderungen, die sie mit sich bringen. Die Reihe erklärt deshalb Begriffe aus der Welt der neuen Technologien, greift aktuelle Themen auf, benennt Anlaufstellen und gibt Literaturhinweise. Ziel der Veröffentlichungen im Rahmen von IM BLICKPUNKT ist es, Bürgerinnen und Bürgern über Themen zu informieren, die ihnen in der durch Informations- und Kommunikationstechnologien geprägten Gesellschaft täglich mehr und mehr begegnen.

Nach rund 50 Ausgaben zu immer wieder neuen Aspekten der Mediengesellschaft, die sich mit Frauen, Senioren, Migranten im Netz, mit Open Content, Games und Kommunikation, mit Gesundheit, Weiterbildung und Selbstvermarktung befassten, zieht die Broschürenreihe – ihrem Gegenstand angemessen – gänzlich ins Netz um.

Die ersten fünf Publikationen sind nun online. Wer sich für „Hypes und Trends in der digitalen Welt“, „Arbeiten in der digitalen Welt“, „Digitale Teilhabe“, „Streaming – live und mobil“ oder „Das Smartphone als Krankmacher“ interessiert, findet neben einer Einführung ins jeweilige Thema ausführliche Hinweise auf weitere Veröffentlichungen, auf Akteure, Projekte und gute Beispiele der Umsetzung.

„Hypes und Trends in der digitalen Welt“ geht dem Phänomen der stetig neuen Dienste und Anwendungen im Netz nach: Eine innovative App oder ein neues soziales Netzwerk – fast täglich gibt es Hypes, die sich im Internet verbreiten. Die Aufmerksamkeitsspanne für die einzelne Neuentwicklung wird kürzer; neben den großen Erfolgen von Google, Facebook, WhatsApp und Co. steht eine Vielzahl von Angeboten, die kommen und wieder verschwinden. Die Suche nach dem nächsten „großen Ding“ in der digitalen Welt geht weiter.

„Arbeiten in der digitalen Welt“ befasst sich mit der zurzeit vielfach diskutierten Frage, wie Menschen in Zukunft arbeiten werden. Aktuell verändern Digitalisierung und Globalisierung die Arbeitswelt. Nahezu alle Aspekte des beruflichen Lebens sind betroffen: Arbeitszeiten, Arbeitsorte, Arbeitsorganisation und Arbeitsstrukturen. Mit welchen positiven und negativen Konsequenzen sich die Arbeitswelt, insbesondere für „Büro-Arbeiter“ und im Dienstleistungssektor, durch Digitalisierung und Automatisierung verändert, ist Gegenstand dieses Beitrags.

Unter dem Titel „Digitale Teilhabe“ wird erläutert, wie sich die Art und Weise verändert, auf die sich Menschen an politischen und gesellschaftlichen Prozessen beteiligen können. Die Digitalisierung hat dafür gesorgt, dass Kommunikation in allen Lebensbereichen orts- und zeitunabhängiger geworden ist. Zusätzlich zur Digitalisierung von klassischen Formen der Teilhabe am politischen und gesellschaftlichen Leben sind auch ganz neue Möglichkeiten der Beteiligung entstanden. So können zum Beispiel Wissen, Güter und Arbeitskraft über das Internet geteilt werden, um so – je nach Vorhaben – Ressourcen zu schonen und gemeinsam an gesellschaftlichen Projekten zu arbeiten.

YouTube startete im Jahr 2005 unter dem Motto „Broadcast yourself – sende (dich) selbst“ und hat selbstproduzierte Videos im Internet populär gemacht. „Express yourself – drück dich aus“ ist das Prinzip von YouNow, das seit 2011 die Möglichkeit bietet, (sich) selbst live zu streamen. Der Blickpunkt „Streaming – live und mobil“ beschreibt die Entwicklung im Bereich von Bewegtbild, das im Internet als Streaming zu sehen ist – ob on demand, live oder mobil.

Egal ob zum Wecken, Navigieren, Kommunizieren, Fotografieren, ob zum Lesen von Nachrichten, Planen von Terminen, Hören von Musik oder Schauen von Filmen – immer gibt es eine App. Das Smartphone ist nützlich und hilfreich im Alltag und somit auch jederzeit griffbereit. Viele Menschen mit Smartphone sind „always on“, denn das Gerät ist gänzlich ins tägliche Leben integriert. Der Blickpunkt „Das Smartphone als Krankmacher“ erläutert, wie der ständige Einsatz des Smartphones und der fast ununterbrochene Konsum von Informationen und Anwendungen auch krankmachen kann: Es entwickeln sich sogenannte Technik-Krankheiten, die sich aus der gegenwärtigen Lebensweise mit dem Smartphone ergeben.

Selbsthilfegruppen zum Gedankenaustausch im Rathaus Marl

 

Die Marler Selbsthilfegruppen im Rathaus (Foto: Marl)

Selbsthilfegruppen zählen mittlerweile zu anerkannten Partnern im Gesundheitswesen. Deshalb hat die Stadt Marl jetzt die Vertreterinnen und Vertreter der Marler Selbsthilfegruppen zum traditionellen Gedankenaustausch ins Rathaus eingeladen.

Ein unverzichtbarer Bestandteil des Gesundheitswesen

Die Zunahme chronischer Erkrankungen, verbesserte Behandlungs-möglichkeiten und steigende Lebenserwartung sowie die Veränderung der primären sozialen Netzwerke wie Familie, Verwandtschaft und Nachbarschaft machen die organisierte Selbsthilfe zu einem unverzichtbaren Bestandteil unserer Gemeinschaft.

Nachwuchssorgen und finanzielle Unterstützung

Im Mittelpunkt des Gedankenaustausches mit insgesamt 17 Selbsthilfegruppen standen Nachwuchssorgen, die finanzielle Unterstützung und die mangelnde Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen. Darüber hinaus berichtete Sprecher Jürgen Leskien über die Aktivitäten der Stadt-AG der Selbsthilfegruppen. Der „Tag der Selbsthilfe“ soll künftig im Forum der insel-VHS stattfinden.

Selbsthilfegruppen sind selbstorganisierte Zusammenschlüsse von Menschen, die ein gleiches Problem oder Anliegen haben und gemeinsam etwas dagegen bzw. dafür unternehmen möchten. Typische Probleme sind etwa der Umgang mit chronischen oder seltenen Krankheiten, mit Lebenskrisen oder belastenden sozialen Situationen.

Selbsthilfegruppen dienen im Wesentlichen dem Informations- und Erfahrungsaustausch von Betroffenen und Angehörigen, der praktischen Lebenshilfe sowie der gegenseitigen emotionalen Unterstützung und Motivation. Darüber hinaus vertreten Selbsthilfegruppen in unterschiedlichem Grad die Belange ihrer Mitglieder nach außen. Das reicht von Öffentlichkeits- und Aufklärungsarbeit, bis hin zur politischen Interessenvertretung.

Sicherheitstipps der Feuerwehr zu den Osterfeuern in Marl

Ostern ist auch immer die Zeit der Brauchtumsfeuer. Auch in Marl lodern rund um die Osterfeiertage 40 Osterfeuer. Die Feuerwehr verweist deshalb auf folgende Sicherheitstipps zu Osterfeuern.

-> Verwenden Sie nur trockene Pflanzenreste und unbehandeltes Holz. Denken Sie daran, das Brennmaterial kurz vor dem Anzünden noch einmal umzuschichten, damit Ihr Osterfeuer nicht zur Flammenfalle für Tiere wird.

-> Halten Sie eine Zufahrt für die Feuerwehr und den Rettungsdienst frei. Der Sicherheitsabstand wegen Rauch und Hitze sollte mindestens 50 Meter zu Gebäuden und Bäumen sowie mindestens 100 Meter zu Straßen betragen. Windrichtung beachten!

-> Seien Sie vorsichtig beim Anzünden. Brennbare Flüssigkeiten als Brandbeschleuniger bergen ein hohes Risiko!

-> Beaufsichtigen Sie offenes Feuer grundsätzlich. Sorgen Sie dafür, dass das Feuer sich nicht unkontrolliert ausbreiten kann.

-> Passen Sie auf kleine Kinder auf. Diese unterliegen schnell der Faszination des Feuers und unterschätzen die ihnen unbekannte Gefahr.

-> Strohballen können sich allein durch die Hitzestrahlung entzünden und sind deshalb eine gefährliche Sitzgelegenheit.

-> Kühlen Sie kleinere Verbrennungen sofort mit Wasser: Maximal zehn Minuten lang (Leitungswassertemperatur 10 bis 20 Grad Celsius). Löschen Sie großflächige Verbrennungen und auf der Haut haftende Substanzen primär ab. Alarmieren Sie sofort den Notarzt über die kostenlose Notrufnummer 112!

-> Verlassen Sie als Veranstalter bzw. Zuständiger die Feuerstelle nur, wenn sie komplett erkaltet ist.

-> Sollte Ihnen Ihr Feuer außer Kontrolle geraten, so zögern Sie nicht, sofort die Feuerwehr über Notruf 112 zu alarmieren. Männer und Frauen in den Feuerwehren sind auch über Ostern rund um die Uhr einsatzbereit, um in Not und Gefahr zu helfen.

Hallenbad am Badeweiher in Marl in den Osterferien geöffnet

Das städtische Hallenbad am Badeweiher steht allen Schwimmerinnen und Schwimmern in den Osterferien dienstags und donnerstags von 7:00 bis 8:00 Uhr zum Frühschwimmen zur Verfügung.

An den Ostertagen (25.-28.03.) bleibt das Hallenbad allerdings geschlossen. Nach den Ferien (ab Samstag, 02.04.) gelten dann wieder die üblichen Öffnungszeiten: samstags von 9 bis 14 Uhr und dienstags und donnerstags für Frühschwimmer von 7 bis 8 Uhr. In den Osterferien werden werktags Schwimmkurse für Schülerinnen und Schüler der Marler Schulen angeboten, die noch nicht schwimmen können. Diese Schwimmkurse finden im Rahmen des Projektes „NRW kann schwimmen“ des Landesministeriums für Schule und Weiterbildung statt. Die Nutzung für den Vereinssport am Nachmittag gilt wie vereinbart.

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