Künstlergemeinschaft „Kunst im Stern“ überreichte Erlös der Charity-Aktion an den Verein Freibad Hüls

In der Galerie „Kunst im Stern“ wurde das Geld aus der Charity-Aktion „FIFTY-FIFTY-KUNST“ an den Vorstand des Freibad Hüls e.V. übergeben. OLAF MAGNUSSON Centermanager des MARLER STERN, überreichte den Scheck und begründete warum die Künstler im 5. Jahr dieser Benefizaktion den Bürgerbadverein unterstützen.
1. Vorsitzender Jürgen Kaldeweide, Axel Großer und Alois Stephan bedankten sich bei den Künstlern und der Werbegemeinschaft des Marler Stern. die den Betrag noch einmal aufgestockt hatte. In den Gespräch wurde nochmal darauf hingewiesen das der Verein sich besonders für die Schwimmausbildung von Kindern und Jugendlichen stark macht. Der Vorstand des Freibad Hüls lud die Künstler zu einer Dankveranstaltung für Spender am 10. März um 20 Uhr ins Nachbarschaftszentum Hüls Süd ein. Ausserdem bot er den Künstlern an auch mal eine Kunstausstellung in den Überdachten Bereichen des Freibades an der Loemühle durchzuführen.

Bürgerbad durch Einbruch vor einiger Zeit schwer getroffen

1. Vorsitzender Jürgen Kaldeweide und Alois Stephan schilderten die Schwierigkeiten aus dem letzten Jahr. Unbekannte brachen in das Hülser Freibad ein. Der Sommer war schon schlecht genug. Jetzt kamen auch noch die Einbrecher. Unbekannte sind vermutlich in der Nacht in das Bürgerbad an der Loemühle eingedrungen und haben ganze Arbeit geleistet. Der Schaden belief sich auf mehr als 20 000 Euro.
Die Täter brachen das Eisengitter am Kiosk auf. Schlim ist es, dass die Täter auch in den Geräteraum einbrachen und fast alle Arbeitsgeräte stahlen, den Badsauger, zwei Kärcher, einen Freischneider und ein Gebläse. Besonders schlimm für den Verein: Die Geräte sind nicht versichert. Allein die Erneuerung der aufgebrochenen Türen wird den Verein, der nach dem schlechten Sommer ohnehin schon allergrößte Sorgen hat, viel Geld kosten. Die Spenden helfen diesen Schaden zu beheben.

„FIFTY-FIFTY-KUNST“ der Künstlergemeinschaft für einen guten Zweck

Unter dem Motto „FIFTY-FIFTY-KUNST“ organisierten die Künstler der Gruppe „Kunst im Stern“, gemeinsam mit einigen spendenfreudigen Gastkünstlern zum 5. mal einen großen Kunstmarkt. Der Ort war das eigens für diese Charity-Aktion umbenannten Ladenlokal „FIFTY-FIFTY-KUNST“ der Künstlergruppe.Es war diesmal ein Kunstmarkt zugunsten des Bürgerbades an der Loemühle, des Vereins Freibad Hüls e.V.
500 Exponate aus den Bereichen Malerei, Fotografie, Skulpturen, Objekte und Grafiken wurden zu stark reduzierten Preisen in zwei Ladenlokalen angeboten. Viele der ausstellenden Künstler waren anwesend, um kunstinteressierte Besucher persönlich zu beraten.

Die Künstlergemeinschaft

Initiatoren dieser Benefizaktion war die Künstlergemeinschaft „Kunst im Stern“ mit Karin Ahlert, Paul E. H, Michael Große-Schulte, Barbara Kindermann-Trelenberg,Franz Josef Schöller, Susanne Stobernack, Rolf Arno Specht, Peter Speckowius und Lothar Trelenberg.

Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus im Rathaus der Stadt Marl

Die Besucher erwartet am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus ein vielseitiges Programm im Rathaus der Stadt Marl

Am 27. Januar 2017 jährt sich die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz durch die Rote Armee zum 72. Mal. Der Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz wurde 1996 offizieller deutscher Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus. Die Vereinten Nationen erklärten den 27. Januar im Jahr 2005 zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocausts.

Konzentrationslager

Für die braunen Machthaber dienten sie von Anfang an einem Zweck: Hier wurden seit Anfang 1933 alle Andersdenkenden und Gegner des Regimes konzentriert: Kommunisten und Sozialdemokraten, Zeugen Jehovas, oppositionelle Priester und Pastoren, politisch unliebsame Juden, Sinti, Roma und Homosexuelle. Seit 1941 dienten Konzentrationslager der unfassbaren Vernichtung von Millionen Menschen.
Die beste Versicherung gegen Völkerhass, Totalitarismus, Faschismus und Nationalsozialismus ist und bleibt die lebendige Erinnerung an und die aktive Auseinandersetzung mit der Geschichte.

„Handlanger. Im staatlichen Auftrag.“

Unter der Überschrift „Handlanger. Im staatlichen Auftrag.“ ist die deutsche Polizei im NS-Regime das zentrale Thema, wenn die Stadt Marl am Auschwitz-Gedenktag 2017 an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert. Neben der Gestapo waren im Nationalsozialismus auch andere Sparten der deutschen Polizei am Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung und an der Verfolgung von Menschen jüdischen Glaubens beteiligt.

Gedenkfeier im Rathaus der Stadt Marl

Am Freitag, 27. Januar 2017, laden Pfarrer Ulrich Walter und Pfarrer Herbert Roth um 18 Uhr im Marler Rathaus (Ratssaal) zum ökumenischen Gottesdienst ein. Nach einer kurzen Pause beginnt um 19 Uhr die Gedenkfeier, zu der die Stadt Marl Halina Birenbaum aus Marls israelischer Partnerstadt Herzliya erwartet.

Halina Birenbaum Zeitzeugin zu Gast im Rathaus

Halina Birenbaum wuchs im Warschauer Ghetto auf und wurde nach dem Ghetto-Aufstand von den Nationalsozialisten in die Konzentrationslager Majdanek, Auschwitz-Birkenau und Ravensbrück deportiert. Heute besucht die Holocaust-Überlebende Schulen und Jugendzentren u.a. in Deutschland und Israel, um als Zeitzeugin aus ihrem Leben zu berichten.

Vortrag zur Verfolgungsinstanz Polizei

Polizei Als Gastredner kommt Thomas Köhler ins Marler Rathaus. In seinem Vortrag „Die deutsche Polizei als Verfolgungsinstanz im Nationalsozialismus“ spricht er über den Transformationsprozess der Polizei während der NS-Herrschaft. Köhler ist Historiker am Geschichtsort Villa ten Hompel in Münster und Dozent an der Westfälischen Wilhelms-Universität.

Anne Frank-Theaterstück

Es gibt einen Beitrag von Cengiz Caliskan, Vorsitzender des Integrationsrates der Stadt Marl. Der Projektchor des boje-Theater-Ensembles Marl zeigt Ausschnitte aus seinem Programm für das Anne Frank-Theaterstück der boje. Das weitere Programm gestaltet die “AkzepTanz” Company von TANZMOTO e.V. mit ihrer Aufführung „gegen Fremdenfeindlichkeit heute“.

Stadtmeisterschaften im Schwimmen im Hallenbad am Badeweiher in Marl Drewer

Die Schwimmsportfreunde Marl-Hüls richten die Wettkämpfe im Hallenbad am Badeweiher aus.
Die Schwimmsportfreunde Marl-Hüls richten die Wettkämpfe im Hallenbad am Badeweiher aus. (Foto: Stadt Marl)

Wer sind die schnellsten Schwimmer in der Stadt? Das soll am Sonntag, 22. Januar 2017, ganz offiziell im städtischen Hallenbad am Badeweiher herausgefunden werden. Der Startschuss fällt um 10 Uhr. Einlass ist um 9 Uhr. Zuschauer sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei.

Austragung im offenen Modus

Die Stadtmeisterschaften im Schwimmen werden vom StadtSportVerband Marl veranstaltet. Ausrichter der Wettkämpfe ist die Startgemeinschaft Schwimmsportfreunde Marl-Hüls. Die Meisterschaften werden im offenen Modus ausgetragen. Das heißt, dass jeder Schwimmer startberechtigt ist, der entweder in Marl wohnt oder Mitglied in einem Marler Schwimmverein ist. Gewertet wird sowohl bei den Jugendlichen als auch bei den Erwachsenen nach Jahrgangs- und Altersstufe. Zudem gibt es eine offene Wertung für 100 Meter Brust, Rücken, Schmetterling, Freistil sowie 200 Meter Lagen. Die drei besten weiblichen und männlichen Sportler erhalten eine gesonderte Auszeichnung. Dazu werden die Leistungen über 100 Meter Brust, Rücken, Schmetterling, Freistil sowie die 200 Meter Lagen nach der Punktetabelle des Deutschen Schwimm-Verbandes (DSV) addiert.

Meldeschluss: 15. Januar

Schwimmerinnen und Schwimmer, die bei den Stadtmeisterschaften mitmachen möchten, melden sich entweder persönlich oder über ihren Verein bei Klaus Schäfer (Tel.: 02365-9212889, E-Mail: kla.scha@freenet.de) an. Meldeschluss ist Sonntag, 15. Januar 2017, um 20 Uhr.

Wettkampfprogramm

http://www.marl.de/fileadmin/dokumente/Pressestell…

Frauensporttag des StadtSportVerband Marl am 12. Februar

Der StadtSportVerband und seine Vereine bieten am 12. Februar in der Rundsporthalle ein offenes Sportangebot.
Der StadtSportVerband und seine Vereine bieten am 12. Februar in der Rundsporthalle ein offenes Sportangebot. (Foto: Stadt Marl)

Der StadtSportVerband Marl lädt am Sonntag, 12. Februar 2017, alle Frauen ein, die Spaß am Sport haben und neue Angebote ausprobieren wollen. Beim diesjährigen Frauensporttag in der Rundsporthalle bieten die Vereine attraktive Trendsportarten wie Zumba Toning, Balance Power und Aroha zum Mitmachen an.

Karten im Sportamt

Die 16. Auflage des Frauensporttages findet in der Zeit von 12 bis 17 Uhr statt. In den Showteilen zeigen die Cheerleader „DJK-Freaks“ ihr akrobatisches Können, der RC Buer ist mit einer Einradshow dabei und die Rollkunstläufer des VfL Hüls präsentieren Ausschnitte aus dem Stück „Tinkerbell“. Im Bistro können sich die Frauen für kleines Geld stärken und wieder Energie tanken. Der Erlös aus dem Verkauf geht an das Bürgerbad Hüls. Handtücher und Sportmatte sollten – falls vorhanden – mitgebracht werden. Karten gibt es für 6 Euro im Vorverkauf beim städtischen Sportamt (Tel. 99-2854) oder für 8 Euro an der Tageskasse. Für Zuschauer ist die Veranstaltung kostenlos.

Das Programm im Überblick:

12:00 Uhr: Eröffnung

12:10 Uhr: Aroha, Showteil: Einradshow RC Buer

13:15 Uhr: Balance Power, Showteil: Cheerleader DJK-Freaks

14:15 Uhr: Kaffeepause

14:45 Uhr: Zumba Toning, Showteil: Cheerleader DJK-Freaks

15:45 Uhr: High Intensity Intervall Training, Showteil: Rollkunstlauf VfL Hüls

NRW-Geobasisdaten ab sofort kostenlos online abrufbar

Hochauflösende Luftbilder, Karten von Straßen und Grundstücken, die Darstellung ganzer Landschaften. Das Land NRW bietet ab sofort jedem Interessierten die Möglichkeit diese Geobasisdaten kostenlos und einfach über das Portal http://www.open.nrw herunterzuladen und frei zu nutzen.

Die Landesregierung bietet damit Bürgerinnen und Bürgern, Nutzern aus Wirtschaft, Verwaltung, Recht und Wissenschaft ganz neue Chancen zur Entwicklung und Forschung. Die kreative Verwendung der amtlichen Daten liegt nun bei den Nutzern. Das kostenlose Bereitstellen ist ein wichtiger Schritt für eine offene und digitale Verwaltung.

Das Angebot wurde in enger Zusammenarbeit mit den Kommunen im Land erarbeitet und umfasst sowohl die von den 53 Kreisen und kreisfreien Städte als Katasterbehörden geführten Liegenschaftskarten (Flurstücke, Gebäude, u.v.m.) als auch die vom Land hergestellten topographische Karten, Luftbilder und Geländemodelle.

Weitere Informationen zu den einzelnen Geobasisdaten und wie sie zur Verfügung gestellt werden, finden sich unter http://www.geobasis.nrw.de.

Erster Spieleabend in der Marler Spieliothek im neuen Jahr

Am kommenden Donnerstag (12.01.) lädt die Spieliothek zum ersten Spieleabend im neuen Jahr ein.

Über 4.000 Gesellschaftsspiele

In der Zeit zwischen 19 und 22 Uhr haben Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren die Gelegenheit, das Jahr spielerisch zu beginnen. Gespielt werden alte und neue Spiele. Die städtische Einrichtung verfügt über einen Fundus von über 4.000 Gesellschaftsspielen. Die Spieliothek der Stadt Marl befindet sich im Einkaufszentrum „Marler Stern“ (Stadtzentrum), im insel-Forum neben dem Stadtinformationsbüro i-Punkt.

Vollsperrung und 100.000 Euro Sachschaden bei Unfall auf der Autobahn 43

Das Foto zeigt den Sattelzug nach dem Unfall auf der A 43

Nach einem Unfall auf der Autobahn 43 bei Marl am Mittwochvormittag (11.1., 10:36 Uhr) wurde die Fahrbahn in Richtung Münster voll gesperrt. Ein 48-jähriger Mann aus Polen war mit seinem Sattelzug in Richtung Münster unterwegs, als sich der mit Farbpigmenten beladene Auflieger aufschaukelte. Der Sattelzug geriet ins Schleudern, drehte sich und prallte gegen die Mittelschutzplanke. Der Auflieger blieb auf der Fahrbahn stehen. Für die Bergung des Lkw ist die Autobahn ab der Anschlussstelle Recklinghausen/ Herten noch bis mindestens 15:30 Uhr gesperrt. Eine Umleitung ist eingerichtet. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 100.000 Euro.

Einsatzbericht der Feuerwehr

Am Vormittag des 11. Januar 2017 kam es um 10:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit einem Lastkraftwagen (LKW) auf der Bundesautobahn BAB 43. Bei dem Verkehrsunfall blieben alle Unfallbeteiligten unverletzt.
Um 10:30 Uhr lief die erste Meldung über die Notrufnummer 112 auf der Kreisleitstelle Recklinghausen ein, welche von einem Verkehrsunfall mit einem LKW auf der Bundesautobahn BAB 43 in Fahrtrichtung Münster auf Höhe der Abfahrt Recklinghausen/Herten berichtete. Aufgrund der Schilderungen des Meldenden alarmierte der Leitstellendisponent das Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF) der Feuer- und Rettungswache sowie den Rettungsdienst mit Rettungswagen (RTW) und Notarzt unter dem Alarmstichwort „VU 1“.

Am Einsatzort zeigte sich, dass ein LKW aus unbekannter Ursache gegen die rechte Fahrbahnbegrenzung gefahren war und sich hierdurch den Kraftstofftank aufgerissen hatte. Die Zugmaschine und der Trailer hatten sich voneinander gelöst und standen nun getrennt voneinander auf der Fahrbahn, die Zugmaschine stand zur Hälfte auf der Fahrbahn entgegen der Fahrtrichtung. Der LKW-Fahrer (48 Jahre, männlich) befand sich beim Eintreffen der Einsatzkräfte bereits unverletzt außerhalb des Fahrerhauses.

Der Fahrer des LKW wurde vorsorglich rettungsdienstlich untersucht, musste aber nicht ins Krankenhaus transportiert werden. Der alarmierte Notarzt der Berufsfeuerwehr musste nicht mehr tätig werden.

Die Einsatzkräfte der Feuerwehr sicherten die Unfallstelle ab und streuten die auslaufenden Betriebsstoffe ab. Der noch im Tank befindliche Kraftstoff wurde aufgefangen.

Für den Zeitraum der Einsatzmaßnahmen mussten beide Fahrbahnen komplett gesperrt werden. Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurde der Verkehr auf der Parallelfahrbahn der Abfahrt an der Unfallstelle entlang geführt. Trotz dessen entstand ein nicht unerheblicher Rückstau.

Der Einsatz dauerte anderthalb Stunden an, im Einsatz waren insgesamt 15 Einsatzkräfte.

Die Unfallstelle wurde zwecks Unfallaufnahme an die Autobahnpolizei übergeben.

Waffenfund in Schalke

Die Waffen die bei den Waffenfund in Schalke beschlagnahmt wurden
Die Waffen die bei den Waffenfund in Schalke beschlagnahmt wurden

Am Dienstag, den 10.01.2017, gegen 17:00 Uhr, meldete ein 45-jähriger Gelsenkirchener bei der Polizei, dass er in der Wohnung seines verstorbenen Vaters auf der Blumendelle Schusswaffen gefunden habe. Der Gelsenkirchener übergab der Polizei zur Vernichtung 25 Lang- und 46 Kurzwaffen sowie unterschiedliche Munition. Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, durch das unter anderem abgeklärt werden soll, ob es sich um funktionsfähige und/ oder erlaubnispflichtige Waffen handelt.

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