Stadt Marl will nichts gegen den Anstieg des Grubenwassers auf AV in Marl-Hamm unternehmen?

Marler Bürger machen sich Sorge über den von den RAG geplanten Anstieg des Grubenwassers auf AV. Christian Thieme Sprecher der Bürgerinitiative Marl Hüls fragte deshalb bei der Ratssitzung nach, was denn die Stadt Marl unternehmen wird, um diesen Anstieg des Grubenwassers zu verhindern.

Die Frage in der Ratssitzung:

Was genau beabsichtigt unsere Stadt gegen das Vorhaben der Ruhrkohle Aktien Gesellschaft zu tun, das Grubenwasser in den Marler Schachtanlagen ansteigen zu lassen? Wie Sie hier alle wissen, hat die RAG hier auf 3/7 und was weiß ich noch wo, Problemabfälle unter Tageeingelagert. Außerdem ist das Grubenwasser stark PCB belastet. Stellen Sie sich mal vor, diese Giftbrühe kommt in unser Grundwasser! Im Saarland haben sich alle ehemaligen Bergbau-Kommunen gegen die Flutungen ausgesprochen. In Bergkamen gibt es sogar einen Ratsbeschluss. Herr Bürgermeister, beabsichtigen Sie das Thema in der nächsten Ratssitzung auf die Tagesordnung zu setzen?

Der Bürgermeister verneinte, dass er den Tagesordnungspunkt auf die Ratssitzung setzen werde.

Grubenwasser ist giftig

Die RAG plant, das Grubenwasser im Ruhrgebiet auf ca. 600 m NN ansteigen zu lassen. Hierzu sollen die untertägigen Stollen und Schächte geflutet werden. Durch den Anstieg des Grubenwassers und die hiermit verbundene Reduzierung der Pumpen und Austrittsstellen verspricht sich die RAG insbesondere eine Kostenersparnis bei der Wasserhaltung. Aktuell läuft für die geplante Flutung des Bergwerks Auguste Victoria ein Genehmigungsverfahren. Bisher wurde lediglich der Flutung auf bis zu 1.100 m NN zugestimmt. Bezüglich der weiteren Flutung wurden Bedenken der Landesregierung hinsichtlich etwaiger gesundheitlicher Gefahren und Kontaminationen geäußert. Das „Gutachten zur Prüfung möglicher Umweltauswirkungen des Einsatzes von Abfall- und Reststoffen zu Bruch-Hohlraumverfüllung in Steinkohlebergwerken in Nordrhein-Westfalen“ ist noch nicht abgeschlossen. Aktuell sind der Zwischenbericht und der Entwurf eines Endberichtes verfügbar. Hieraus ergibt sich, dass besonders gefährliche Giftmülle, insbesondere PCB, Untertage lagern. Die Bürger haben  erhebliche Bedenken, dass die beabsichtigten Sicherungsmaßnahmen der RAG ausreichend sind, um Gesundheitsgefahren auszuschließen. Es besteht hiernach die Gefahr, dass sich Giftstoffe lösen und in das Oberflächenwasser gelangen.

Belastungen von Oberflächengewässern?

Im Rahmen des Genehmigungsverfahrens sind bereits einige Messungen zur PCB-Belastungdurchgeführt worden. Diese sind in dem Gutachten des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW zu den Belastungen von Oberflächengewässern und von aktiven Grubenwassereinleitungen mit bergbaubürtigen PCB“ so wie in dem „Gutachten zur Prüfung möglicher Umweltauswirkungen des Einsatzes von Abfall- und Reststoffen zur Bruch-Hohlraumverfüllung in Steinkohlebergwerken in NRW“ nachweislich festgehalten. Die Messungen zeigen, dass z. B. das Grubenwasser des Bergwerks Haus Aden PCB-Belastungen aufweist, die durchgängig und ausnahmslos weit oberhalb des festgestellten Grenzwertes von 20 Mikrogramm pro Kilogramm liegen. Im Rahmen der Messungen wurde ebenfalls festgestellt, dass PCB-Belastungen nicht nur im Grubenwasser, sondern auch bereits im Oberflächenwasser und insbesondere in der Lippe zu finden sind.

Zukunft des Standortes Auguste Victoria in Marl im Blick

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Das insgesamt ca. 130 ha große Plangebiet besteht im Kern aus der noch aktiven Schachtanlage Auguste Victoria 3/7 sowie dem dazugehörigen Hafen und wird noch bis Ende 2015 von der RAG Aktiengesellschaft im Rahmen der Steinkohlenförderung genutzt.

Die Stadt Marl, RAG Montan Immobilien und Evonik Industries AG haben die Zukunft des Standortes Auguste Victoria weiterhin fest im Blick und jetzt eine neue Arbeitsgruppe gegründet.

Vertreter der Stadt Marl, der RAG Montan Immobilien und der Evonik Industries AG werden künftig bei der Entwicklung eines Folgenutzungskonzeptes für den Bergwerksstandort Auguste Victoria sowie weiterer östlich an den Chemiepark angrenzenden RAG-Flächen intensiv zusammenarbeiten.
Abstimmung

Im Rahmen eines gemeinsamen Termins am vergangenen Freitag in Marl stimmten sich Thomas Wessel, Arbeitsdirektor im Vorstand der Evonik Industries AG, und Prof. Dr. Hans-Peter Noll, Vorsitzender der Geschäftsführung RAG Montan Immobilien GmbH, gemeinsam mit Marl und dem Leiter der Wirtschaftsförderung der Stadt Marl, Dr. Manfred Gehrke, über die Gründung dieser Arbeitsgruppe ab.
Enge Verbindung zu Marl

„Evonik und RAG haben eine gemeinsame Geschichte und sind eng mit der Stadt Marl verbunden. Da ist es für uns selbstverständlich, dass wir unser Know-how in der Standortvermarktung aktiv in die Arbeitsgruppe einbringen“, betont Thomas Wessel. „Wir werden alles dafür tun, um Ansiedlungsmöglichkeiten zu evaluieren, die Arbeitsplätze im Chemiepark sichern und Beschäftigung in unmittelbarer Nachbarschaft bringen.“
Weichenstellung
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Das insgesamt ca. 130 ha große Plangebiet besteht im Kern aus der noch aktiven Schachtanlage Auguste Victoria 3/7 sowie dem dazugehörigen Hafen und wird noch bis Ende 2015 von der RAG Aktiengesellschaft im Rahmen der Steinkohlenförderung genutzt. Schon jetzt sollen allerdings die Weichen für eine wirtschaftliche Folgenutzung und zielführende städtebauliche Entwicklung gestellt werden. Hierzu bewirbt sich die Stadt um Fördergelder des Landes für eine erste Machbarkeitsstudie, an der sich dann die Partner in der Arbeitsgruppe aktiv beteiligen. „Wir alle verfolgen das gemeinsame Ziel, den Standort Auguste Victoria auch nach 2015 als attraktiven Standort für Unternehmen zu etablieren“, betont Prof. Dr. Hans-Peter Noll. Durch die Erreichbarkeit über Schiene, Wasser und Straße, die sogenannte Trimodalität, bietet sich das Areal besonders für eine Nutzung durch Logistikunternehmen an. Daher wird auch die logport ruhr GmbH als Experte für Standorte mit direkter und multimodaler Vernetzung in die Entwicklung eingebunden werden. Die logport ruhr ist ein Gemeinschaftsunternehmen der RAG Montan Immobilien und der Duisburger Hafen AG.
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Das erste Treffen der Arbeitsgruppe ist im Anschluss an die in München stattfindende Gewerbeimmobilienmesse Expo Real geplant.

Marl: „Denkmal hält Erinnerung an Bergbau wach“

„Denkmal hält Erinnerung an Bergbau wach“
Bergwerksleiter Jürgen Kroker (rechts) übergab jetzt gemeinsam mit Bernd Spiekermann, Bereichsleiter Ausbildungsabteilung (links), das verkleinerte Modell von Schacht 8

Es war ein Geschenk vom Bergwerk AV zum 75. Geburtstag der Stadt und steht seit fast zwei Monaten im kleineren der beiden Kreisverkehre in Hüls. Die Rede ist vom Schacht 8-Denkmal, das jetzt von Bergwerksleiter Jürgen Kroker offiziell an die Stadt übergeben wurde.

Bergbau und Tradition

Das verkleinerte Modell des Fördergerüstes soll die Erinnerung daran wach halten, dass ein Jahrhundert lang der Bergbau die Entwicklung Marls entscheidend mitprägte. „Unser heimischer Bergbau war über viele Jahre hinweg der Garant für die sichere Energieversorgung unserer Region und des gesamten Landes“ . „Heute danken wir dem Bergwerk noch einmal ganz herzlich für dieses einzigartige Geschenk und hoffen, dass es uns in Marl noch lange an den Bergbau und seine gelebten Traditionen erinnert“.

Azubis bauten Abbild

Das 2,70 Meter hohe Abbild des Fördergerüstes Schacht 8 wurde damals von acht Auszubildenden in der Lehrwerkstatt des alten AV-Schachtstandortes 1/2 im Stadtteil Hüls gebaut und im Rahmen der Feierlichkeiten zum Stadtjubiläum vor zwei Jahren symbolisch übergeben.

 

Kleiner Bruder von Schacht 8 steht in Marl-Hüls

Ein Zeichen der Verbundenheit mit dem Bergbau setzt der kleine Bruder von Schacht 8 des Bergwerks Auguste Victoria in Marl-Hüls

Der einzig echte und wahre Schacht 8 des Bergwerks Auguste Victoria wird selbstverständlich seinen Platz in den Lippeauen behalten. Aber er hat einen „kleinen Bruder“ in Marl-Hüls bekommen.

Die Miniaturausgabe steht im Kreisverkehr am Knotenpunkt der Otto-Wels-Straße und der Straße Loekamptor. Der Förderturm misst etwa zweieinhalb Meter und wiegt fast eine halbe Tonne.

Das Fördergerüstmodell ist das Ergebnis einer Projektarbeit von acht Auszubildenden des Bergwerks Auguste Victoria im dritten Lehrjahr. Die angehenden Industriemechaniker benötigten zwei Monate für den Bau ihres Schachtes 8. Wetterfest und dauerhaft grasgrün gestrichen, wurde er nun von den Ausbildern Frank Drews, Rainer Hoch, Thomas Lenzmann und dem Auszubildenden Jens Dohmen auf dem seitens der Stadt Marl gegossenen Betonfundament aufgestellt und mit vier Klebeankern stabil befestigt.

Hier im Kreisverkehr dokumentiert der „kleine Bruder“ von Schacht 8 die Verbundenheit der Stadt Marl und ihrer Menschen mit dem Steinkohlenbergbau.

Bildzeile: Ein Zeichen der Verbundenheit mit dem Bergbau setzt der kleine Bruder von Schacht 8 des Bergwerks Auguste Victoria im Kreisverkehr Otto-Wels-Straße und dem Loekamptor in Marl-Hüls

 

Marl : Neuer Abbaubetrieb bei AV angelaufen

Die äußere Linie im Bild gibt den Rand der Senkungen wieder. Direkt über dem Abbau (rechteckige Fläche im Bild) erreichen die Senkungen mit etwa 0,5 Metern das größte Ausmaß. Während sich die Senkungen nur innerhalb dieses Bereichs auswirken, können Erderschütterungen auch über diese Grenzen hinaus wahrgenommen werden.

Der neue Abbaubetrieb 593 des Bergwerks Auguste Victoria liegt im Flöz Zollverein 1/2 unter dem südlichen Ortsteil Haltern-Tannenberg und verläuft in südöstliche Richtung.

Das teilte AV jetzt in einer Pressemitteilung mit. Der neue Abbaubetrieb habe eine eine Baulänge von circa 896 und eine Streblänge von circa 275 Metern. „Der Abbau des im Mittel 2,20 Meter mächtigen Flözes erfolgt in einer Teufe von circa 1284 Metern und wird voraussichtlich im Juli 2013 beendet sein“, heißt es in der Mitteilung.

Erschütterungen nicht vorhersehbar

Erderschütterungen seien leider nicht vorhersehbar und auch für den Abbau dieser Bauhöhe nicht auszuschließen. Für eventuell aufgetretene Belästigungen bittet das Bergwerk Auguste Victoria um Verständnis.

Auskünfte zum Abbaubetrieb

Bei Fragen zu den Abbautätigkeiten stehen die Markscheider des Bergwerks Peter Konrad Müller sowie der Abteilungsleiter für markscheiderische Öffentlichkeitsarbeit, Alfred Dodot, unter der Telefonnummer (02365) 403601 zur Verfügung.

Ein Industriedenkmal in guten Händen

Feierstunde: Am Freitag (2.3.) hat die Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur das Industriedenkmal Zeche Auguste Victoria Schacht 4 an den Heimatverein Marl e.V. übertragen
Feierstunde: Am Freitag hat die Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur das Industriedenkmal Zeche Auguste Victoria Schacht 4 an den Heimatverein Marl e.V. übertragen.

In guten Händen weiß die Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur das Industriedenkmal Zeche Auguste Victoria Schacht 4, das jetzt an den Heimatverein Marl e.V. übertragen wurde.

Bürgermeister Werner Arndt dankte der Stiftung und dem Heimatverein. „Der Erzschacht ist ein Ort der Begegnung, der uns an die Geschichte des Bergbaus erinnert. Es tut unheimlich gut zu wissen, dass dieses Stück historische Stadtidentität weiterhin erhalten bleibt und in guten Händen ist“.

 

Bewahrung für nachkommende Generationen

Bereits im Dezember 2010 beschloss das Kuratorium der Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur die unentgeltliche Übertragung des Industriedenkmals Auguste Victoria Schacht 4 an den Heimatverein Marl e.V. Mit dem Denkmal wird die Geschichte der Zeche Auguste Victoria, die die Entwicklung der Stadt Marl entscheidend geprägt hat, für nachkommende Generationen bewahrt. Die Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur weiß somit das Denkmal in guten Händen und wird dem Verein bei Fragen rund um den Denkmalerhalt auch zukünftig gerne beratend zur Seite stehen.

Bergwerk AV: Planmäßige Abbautätigkeit bis 2015, dann ist Schluß!

Rahmenbetriebsplanänderung genehmigt

Die Bezirksregierung Arnsberg hat dem Bergwerk AV jetzt die Rahmenbetriebsplanänderung genehmigt.

Das teilte die RAG jetzt in einer Pressemitteilung mit. Nach der Bestätigung durch die EU im Dezember vergangenen Jahres, den subventionierten Steinkohlenbergbau in Deutschland bis Ende 2018 zu beenden und dem Wegfall der Revisionsklausel, plante das Bergwerk Auguste Victoria eine Anpassung der Abbauaktivitäten im Flöz Zollverein 6 des Baufeldes 50.

Die dafür notwendige Änderung im Rahmenbetriebsplan, die im März 2011 von der RAG eingereicht wurde, hat die Abteilung Bergbau und Energie in NRW der Bezirksregierung Arnsberg am 26. Oktober 2011 genehmigt. Für das Bergwerk AV bedeutet dies eine planmäßige Abbautätigkeit bis 2015.

Alle Nebenbestimmungen zum Rahmenbetriebsplan bleiben erhalten und sichern zusammen mit ergänzenden Nebenbestimmungen des nun erlassenen Änderungsbescheids die Umweltverträglichkeit des Steinkohleabbaus. Auf den Abbau in dichter besiedelten und ökologisch wertvolleren Bereichen wird nun verzichtet.

Der Entscheidung ging eine sorgfältige und umfassende Prüfung der von der RAG erarbeiteten Fachgutachten voraus. Zusammen mit Stellungnahmen von insgesamt 20 Fachbehörden, Kommunen, den Naturschutzverbänden und weiteren Verfahrensbeteiligten wurde der Änderungsantrag schlussendlich genehmigt.

Historische Rangierlok “Auguste Victoria I” aus Marl renoviert

Sie ist ein richtiger Blickfang geworden, die kleine Rangierlok, die auf dem Gleis am Löschturm der Kokerei Hansa steht. Ein neues, farbenfrohes Gewand kleidet sie wieder und schützt von nun an vor dem witterungsbedingten Verfall.

In diesem Jahr hat sie ihren 100. Geburtstag gefeiert, die 1901 erbaute dampfbetriebene Rangierlok der hannoverschen Maschinenfirma HANOMAG, die bis 1962 im Einsatz auf Schacht 1/2 der Zeche Auguste Victoria in Marl war. Nach 48 Jahren am alten Standort wurde die 25 Tonnen schwere Lok dann im vergangenen Jahr nach Hansa „umgesiedelt“, um hier den Besuchern das vielfältige Transportsystem der Großkokerei noch besser vor Augen führen zu können. Seitdem zog sie viele interessierte Blicke auf sich und war zu jeder Jahreszeit ein farbiger Blickfang wischen den rostigen Rohren und hölzernen Türmen auf der Kokerei. Doch hat man genau hingesehen, so war schnell klar, dass die Zeit nicht spurlos an der Rangierlok vorbeigezogen ist. Rost und Schmutz haben sich auf und unter die Bleche gelegt und das einst schillernde Erscheinungsbild der Dampflok getrübt. So war es ein glücklicher Zufall, dass die Lok in das „Projekt Jim Knopf“, bei dem sich die Schülerinnen und Schüler von fünf Huckarder Grundschulen mit der Bedeutung von Verkehrswegen und Verkehrsträgern aus der Zeit von Kohle und Stahl auseinandergesetzt haben, eingebunden wurde. Für die Präsentation der Ergebnisse am 18. September verwandelt sich die Rangierlok nämlich in die Dampflokomotive „Emma“, frei nach der Erzählung von Michael Ende.
Im Vorfeld war die Initiative entstanden, die Lok von Rost und Schmutz zu befreien. Seit Wochen sorgten Eltern von beteiligten Schülerinnen und Schülern in einer freiwilligen Initiative dafür, das Gefährt gemeinsam mit einem Vertreter der IG BCE Ortsgruppe Huckarde-Deusen-Rahm und einem Mitarbeiter der Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur zu renovieren und für die Zukunft wieder ansehnlich zu machen. Unterstützt wurde dieses Projekt durch eine Spende der Bezirksvertretung Huckarde, um die Materialkosten zu decken und Ersatzteile anzuschaffen. Zunächst musste die Blechverkleidung demontiert werden, um den Korpus zu reinigen und zu entrosten. Im Anschluss wurde ein Korrosionsschutz aufgetragen, um die Maschine zu konservieren und so zukünftig besser zu schützen. Da die Verkleidung leider zu stark vom Rost befallen war, wurden im Anschluss an diese Maßnahmen neue Bleche aufgesetzt und in den Originalfarbtönen gestrichen.

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