„Schuften für einen Hungerlohn“

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Vortrag der Kampagne für saubere Kleidung

Viele Arbeitsplätze in der Textil- und Bekleidungsindustrie sind heute in die sogenannten Billiglohnländer verlagert. In freien Produktionszonen werden zollfrei Maschinen, Rohstoffe und halbfertige Textilien eingeführt. Ein Heer von Billigarbeiterinnen stellt dort in den Maquilas – so werden diese Weltmarktfabriken genannt – für Markenhersteller wie adidas, Puma und Nike unsere Sportkleidung her.

„Niedrige Lohnkosten sowie unzureichende Kontrollen und Sanktionen bei der Missachtung von Arbeitsrechten sind für die Unternehmen ein großer Vorteil – für die Näherinnen bedeutet der kärgliche Lohn häufig nur ein Leben unter der Armutsgrenze“, Weiß Kirsten Clodius, die seit 2009 Referentin der Kampagne für Saubere Kleidung bei der Christlichen Initiative Romero (CIR) in Münster ist.

Die Kampagne für Saubere Kleidung ist ein internationales Netzwerk von 300 Organisationen, die für bessere Arbeitsbedingungen in der weltweiten Textil- und Bekleidungsindustrie eintreten. Sie informiert Verbraucher, verhandelt mit Unternehmen, unterstützt Organisationen der Arbeiterinnen und führt Kampagnen durch. Sie will gemeinsam mit kritischen Konsumenten den Bekleidungshandel zur Übernahme seiner Verantwortung bewegen und für humane Arbeitsbedingungen in den Weltmarktfabriken sorgen.

T-Shirts für 4,95 Euro, eine Jeans für weniger als 10 Euro. Was ist uns unsere Kleidung wirklich wert? Am Dienstag, 6. November, lädt der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) im Rahmen der Sonderausstellung „Kleiderwege“ um 18 Uhr zu einem Vortrag der Kampagne für saubere Kleidung (CCC) in sein TextilWerk Bocholt ein. Die Referentin Kirsten Clodius gibt Einblicke in die internationale Bekleidungsindustrie und berichtet wie die Kampagne an der Verbesserung der Arbeitsbedingungen in den Weltmarktfabriken arbeitet.

Der Vortrag findet im Baumwolllager der Spinnerei statt und dauert ca. 45 Minuten, danach ist für Fragen und Diskussion Zeit. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Marl : Hallervorden – Stationen eines Komödianten

Dieter Hallervorden kommt mit Jubiläumsprogramm nach Marl
Dieter Hallervorden kommt mit Jubiläumsprogramm nach Marl

Dieter Hallervorden kommt am Sonntag, 25. November 2012, mit seinem Programm zum 50-jährigen Bühnenjubiläum ins Marler Theater.

Unter dem Titel „Hallervorden – Stationen eines Komödianten“ wird er begleitet von Harald Effenberg vom Berliner Kabarett-Theater „Die Wühlmäuse“. „Es steht ja irgendwo geschrieben: Am Anfang war nichts! Und das kann ich nur bestätigen. Da war nichts. Gar nichts! Womit könnte ich als nächstes auf die Bühne klettern? Hab ich Theaterstücke gelesen, mit Kollegen mein Vakuum diskutiert, meinen Sohn und meine Frau gefragt. Immer noch nichts,“ so Hallervorden.

Keine Idee für Jubiläumsprogramm?

50 Jahre ununterbrochen auf der Bühne und dann keine Idee für ein Jubiläumsprogramm? Dieter Hallervorden wäre nicht Dieter Hallervorden, wenn er es nicht mit Bravour verstünde, eine Kreuzundquerfahrt durch die verschiedenen Stationen seiner Bühnenlaufbahn aus dem Hut zu zaubern. Ein reichhaltiges Unterhaltungsmenü – aus den Höhepunkten seiner Bühnenkarriere – fein gewürzt mit Novitäten.

Wer hier nicht lacht, hat selber Schuld!

Hallervorden bringt einen Abend mit enormem Facettenreichtum und großer thematischer sowie schauspielerischer Bandbreite auf die Bühne: Politische Satire steht neben purem Nonsens, schwarzer Humor neben gespieltem Witz, Schallplattenhits neben dem Slapstickduo. Zusammen mit Harald Effenberger entert Dieter Hallervorden die Bühne. Wer hier nicht lacht, hat selber Schuld!

Bunter Strauß des Könnens

Das Stück ist durchaus auch für ein generationenübergreifendes Publikum geeignet, das den bunten Strauß des Könnens von Hallervorden vom reinen Blödsinn aus seiner populären TV-Sendung „Nonstop Nonsens“ bis zum scharfzüngigen Politkabarett zum Beispiel über „Brechmittel-TV erleben kann.

Städte im Kreis Recklinghausen sind auf Wintermonate vorbereitet

Die Städte im Vest haben sich auf die kommenden Wintermonate vorbereitet. Sie haben mehrere tausend Tonnen Salz eingelagert – viel ist auch noch vom letzten, milden Winter übrig geblieben. Außerdem haben sich einige Städte etwas Neues einfallen lassen, um den Winterdienst effektiver zu machen. Herten hat zum Beispiel einen Allrad-Schlepper gekauft, der vor allem auf Schulhöfen und Bürgersteigen zum Einsatz kommen soll. Die Stadt Marl wird in Hüls ein mobiles Salzlager einrichten, um die Streuwagen schneller auffüllen zu können. Und in Datteln wurden auf dem Betriebshof zwei neue Silos gebaut. Bei den Winterdiensten im Vest sind mehrere hundert Mitarbeiter beschäftigt.

Marl : Behinderungen durch Baumschnitte, Montag, 29. Oktober am Ovelheider Weg

Der ZBH schneidet Bäume am Ovelheider Weg

Ab Montag, 29. Oktober werden am Ovelheider Weg dringende Schnittmaßnahmen an Straßenbäumen zur Verkehrssicherung durchgeführt. Dies teilt der Zentrale Betriebshof (ZBH) mit.
Die Mitarbeiter des ZBH bitten Anwohner und Verkehrsteilnehmer, eventuell auftretende Behinderungen des Straßenverkehrs durch Einsatzfahrzeuge zu entschuldigen.
Ferner wird gebeten, Fahrzeuge während der Schnittmaßnahmen nicht unter den Straßenbäumen zu parken, um einen möglich reibungslosen Ablauf der Schnittmaßnahmen zu ermöglichen.

Pestizid-Aktionsplan der Bundesregierung mangelhaft

 

Mangelhaft! Das ist das Urteil verschiedener Umweltverbände – u. a. Greenpeace – zum Pestizid-Aktionsplan der Bundesregierung. Die Kritik: Die Auswirkungen von Spritzmitteln auf Tiere, Pflanzen und die menschliche Gesundheit werden nicht angemessen berücksichtigt.

Pestizideinsatz beim Apfelanbau am Bodensee. Trecker versprüht Pestizide auf Apfelplantage

  • Pestizideinsatz beim Apfelanbau am Bodensee. Trecker versprüht Pestizide auf Apfelplantage

Der Entwurf der Bundesregierung Nationaler Aktionsplan zum nachhaltigen Einsatz von Pflanzenschutzmitteln (NAP) soll die Risiken von Pestiziden in der Landwirtschaft und die Abhängigkeit vom chemischen Pflanzenschutz verringern. Verbände und Länder sollen zu dem Plan, der Anfang 2013 in Kraft treten soll, Stellung nehmen.

Das Pestizid-Aktions-Netzwerk (PAN), der BUND, der NABU und Greenpeace erkennen erhebliche Mängel. Die Auswirkungen auf Tiere und Pflanzen der Agrarlandschaft, die vom permanenten Pestizideinsatz betroffen sind, sind nicht angemessen im NAP berücksichtigt. Ebenso vernachlässigt der Plan den Schutz von Kleingewässern vor Pestiziden.

Trotz der Einhaltung von Regeln werden wildlebende Tiere erheblich durch Pestizide geschädigt. Bienen werden geschwächt und Vögel finden nicht mehr genügend Nahrung, um ihre Brut zu ernähren. Bei Amphibien sind Missbildungen zu beobachten. Auch vor Nahrungsmitteln machen die Pestizide nicht halt: Obst und Gemüse sind mit Mehrfachrückständen belastet, dessen Gesundheitsrisiko noch nicht abgeschätzt werden kann.

Greenpeace fordert daher von den Bundesländern, den NAP so zu ändern, dass er einen nachhaltigen Umgang mit Pestiziden zur Folge hat.

Seit dem Jahr 2002 wurde der Inlandsabsatz an Pestiziden trotz freiwilliger Vereinbarungen zur Pestizidreduktion um mehr als 25 Prozent gesteigert – allein im Jahr 2011 wurden über 40.000 Tonnen ausgebracht.

Greenpeace sucht Paten für alte Buchen

 

Greenpeace sucht Paten für alte Buchen

Deutschland hat beim Schutz von alten Wäldern ohne forstliche Nutzung großen Nachholbedarf: Nur etwa ein Prozent der deutschen Waldfläche ist den natürlichen Prozessen, den dort heimischen Tieren und Pflanzen und der Erholung von uns Menschen überlassen. Die gute Nachricht: durch einen Beschluss der Bundesregierung sollen bis zum Jahr 2020 zehn Prozent der öffentlichen Wälder aus der forstlichen Nutzung genommen werden. Dieser Plan muss jetzt umgesetzt werden! Greenpeace sucht deshalb für alte Buchen im Spessart ab sofort Paten.Jede Baumpatin und jeder Baumpate trägt dazu bei, einem Baum symbolisch Schutz zu geben – und die Forderung nach mehr Schutzgebieten zu verbreiten.

Ist der Kreis Recklinghausen fahrradfreundlich? Umfrage des ADFC

Der Allgemeine Deutsche Fahrradclub möchte herausfinden, wie fahrradfreundlich die Städte im Vest sind. Noch bis Ende des Monats läuft dazu eine Online-Umfrage. Der Club will unter anderem wissen, ob die Städte genug für Fahrradfahrer unternehmen, ob sich die Radler sicher fühlen und ob die Radwege in einem guten Zustand sind. Ergebnisse soll es Anfang nächsten Jahres geben. Hier geht’s zur Internet-Umfrage.

Wie fahrradfreundlich ist Ihre Stadt oder Gemeinde?Wie wohl fühlen Sie sich als Radfahrerin oder Radfahrer in Ihrer Stadt oder Gemeinde? Bewerten Sie die Fahrradsituation vor Ort und tragen Sie damit zur Verbesserung des Verkehrsklimas bei. Der Fahrradklima-Test des ADFC ist die größte Umfrage dieser Art. Mehr Informationen zu zurückliegenden Umfragen finden Sie auf den Seiten des ADFC.

Um die Aussagefähigkeit der Ergebnisse sicherzustellen, ist es entscheidend, dass möglichst viele Menschen – sowohl Vielfahrer als auch Gelegenheitsradfahrer – teilnehmen.

 

 

 

 

Forensik Haltern: NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens kommt zu einer Bürgerversammlung

NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens wird zu einer Bürgerversammlung kommen. Am Dienstag, 6. November, beginnt diese Versammlung um 19 Uhr in der Seestadthalle. Dort will die Ministerin erläutern, warum auf dem Gelände von Wetterschacht AV 9 in Eppendorf eine forensische Klinik gebaut werden soll.Fragen der Bürger werden dort diskutiert.

Einige Fragen?

Spielten nahe gelegene Freizeiteinrichtungen keine Rolle?

Die Bewertung der Standortalternativen innerhalb des Landgerichtsbezirks Essen erfolgte anhand eines zuvor im Konsens mit den Vertretern aller Landtagsfraktionen aufgestellten Kriterienkatalogs.

Dieses Grundstück stellte nach Abwägung aller Prüfkriterien das am besten geeignete und verfügbare dar. Die Nutzung für die Errichtung einer forensischen Klinik ist lokal verträglich, auch im Hinblick auf die Freizeiteinrichtungen. Es besteht kein erhöhtes Sicherheitsrisiko, da die Kliniken baulich und dem Stand der Technik gemäß gesichert sein werden.

Welche vertraglichen Vereinbarungen bestehen mit RAG Immobilien?

Es besteht ein Verkaufsangebot der RAG.

Warum wurde die Stadt nicht in den aktuellen Entscheidungsprozess mit einbezogen?

Die Gesundheitsministerin hat am 20. September 2011 der Stadt erläutert, dass sie geeignete Standorte sucht. Es bestand damit frühzeitig die Möglichkeit, eigene Vorstellungen einzubringen.

Wie viele Menschen werden in der Klinik arbeiten?

In der Klinik werden rund 150 Patienten untergebracht. So viele Vollstellen werden benötigt. Diese sind mit Krankenpflegekräften sowie Ärzten, Psychologen, Sozialarbeitern, Sport- und Beschäftigungstherapeuten sowie Verwaltungskräften zu besetzen.

Wann soll die Forensik nach heutigem Stand der Dinge fertig sein?

Zunächst wird der Standort zur Planungsreife durch Genehmigungsverfahren gebracht. Danach werden die Kliniken sukzessive – unter anderem auch abhängig von der zeitlichen Verfügbarkeit der Grundstücke – bis zum Jahr 2020 fertig gestellt sein.

Welchen Vorteil hätte die Freizeit und Touristik-Stadt Haltern?

Grundsätzlich werden Synergieeffekte in der heimischen Wirtschaft erzeugt. Dies reicht von der Einbeziehung regionaler Firmen, die sich am Bau der Einrichtung beteiligen können, bis hin zu neuen Arbeitsplätzen in den verschiedensten Bereichen. Auch die Nutzung der Infrastruktur bei der Versorgung wird eine positive Rolle spielen. Selbstverständlich müssen sich die regionalen Firmen aber dabei auch den geltenden Vergabeverfahren stellen. Auch das Personal wird – zum Teil mit Familienangehörigen, Freundinnen und Freunden – zumindest zeitweise die Freizeit in Haltern am See verbringen.

„Besser Praxisgebühr abschaffen als KV-Beiträge senken“

Gemeinsamer Online-Appell von Verbraucherzentrale und Campact / Über 65.000 Unterschriften in 48 Stunden
 

Bereits über 60.000 Menschen haben innerhalb von rund 48 Stunden im Internet einen Appell für die Abschaffung der Praxisgebühr unterzeichnet: https://www.campact.de/praxisgebuehr/appell/teilnehmen/

Im gemeinsamen Online-Appell an Bundeskanzlerin Angela Merkel und CSU-Chef Horst Seehofer heißt es, der Überschuss der gesetzlichen Krankenkassen von mittlerweile 21 Milliarden Euro schaffe den Spielraum, die Praxisgebühr endlich abzuschaffen. Der Online-Appell wurde vom Kampagnennetzwerk Campact initiiert und wird vom Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) unterstützt.

„Ärzte sollen sich lieber mit den Patienten statt mit einer bürokratischen Praxisgebühr beschäftigen. Sie verhindert keine unnötigen Arztbesuche und ist eine Hürde für Kranke mit geringem Einkommen“, sagte Gerd Billen, Vorstand des vzbv. „Die Abschaffung der Praxisgebühr kommt Verbrauchern direkt zugute. Sie sehen dann auch klarer, wie viel sie unterm Strich für ihre Krankenversicherung zahlen.“

„Eine allgemeine Senkung der Krankenkassenbeiträge, wie sie derzeit diskutiert wird, wäre dagegen der falsche Weg. Denn die Situation derer, die jeden Cent zweimal umdrehen müssen und deshalb nicht oder zu spät zum Arzt gehen, verbessert sich dadurch um keinen Deut“, sagte Annette Sawatzki von Campact.„Eine allgemeine Beitragssenkung entlastet Menschen mit höherem Einkommen ungleich stärker als Geringverdiener oder die Bezieherinnen von Arbeitslosengeld II.“

Marl, „SoundART“: Performance-Programm zum Jubiläum

"SoundART"-Ausstellung 2012
„SoundART“-Ausstellung 2012

Die „SoundART“ feiert Jubiläum! Die zehnte, vom Kulturradio WDR 3, dem Skulpturenmuseum Glaskasten Marl und der Initiative Hören gemeinsam präsentierte „SoundART“ findet in diesem Jahr nicht als Ausstellung statt, sondern ist ein mehrstündiges Performance-Programm.

Wann und wo? Im Rahmen der Langen Nacht der Kölner Museen vom 3. auf den 4. November, in der Zeit von 19 bis 3 Uhr, im Funkhaus Wallrafplatz in Köln.

Klanglich-performativen Aktionen

Wie schon in den vergangenen Jahren bleiben die Initiatoren „unterirdisch“, denn nach der Ausstellung im römischen Praetorium in 2010 ist nun schon zum zweiten Mal das tief unter der Erde gelegene große Hörspielstudio des Westdeutschen Rundfunks Spielstätte für die SoundART. Der schon architektonisch eindrucksvolle Saal, in dem sonst große Radiosendungen produziert werden, wird zur Spielstätte und Bühne für die klanglich-performativen Aktionen der Künstler: Eine Herausforderung für Ohren und Augen.

Skulptur aus dem Glaskasten

Im Eingangsbereich des Funkhauses steht die Skulptur von Robert Jacobsen, der Begrüßungsroboter „IT-SHE-HE“ aus der Sammlung des Skulpturenmuseums Glaskasten Marl und stimmt mit seiner ironisch-fordernden Art auf das Geschehen im Untergeschoss ein. Der lange Verbindungsgang zum Studio 3 funktioniert wie eine akustische Vorhalle, und im Studio selbst präsentieren zahlreiche Künstlerinnen und Künstler (siehe Seite 2 im Downloadangebot unten) ein akustisches Live-Performance-Programm.

Zeitgenössische Kunstwerke

Die Künstler haben Arbeiten ausgewählt, die als akustisches Ereignis mit Videoprojektionen oder anderen Materialien – es kann auch eine Nähmaschine sein wie bei Jan Hoeft – jeweils etwa 60 Minuten lang ein Gesamtkunstwerk erlebbar machen. Diese zeitgenössischen Kunstwerke aus dem Bereich der Neuen Medien sind sicher oft überraschende akustische und optische Interventionen, unterhaltend und provokativ zugleich, auf die man sich einlassen muss.

Weiterführende Informationen zur „SoundART“ finden Sie im Internet unter
www.soundart-nrw.net
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Download: Flyer

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