Lärmkarte zeigt, besonders laut ist es an der Bergstraße in Marl

Neue Lärmkarte zeigt, auf welchen Straßen im Vest es wie laut ist

Das Land NRW will etwas gegen den vielen Lärm auf unseren Straßen unternehmen. In einem ersten Schritt wurde dazu eine öffentliche Lärmkarte erstellt. Darauf kann im Internet jeder sehen, auf welcher Straße es wie laut ist. Im Vest gibt es zum Beispiel entlang der A43 zwischen Recklinghausen und Marl eine durchschnittliche Belastung von 75 Dezibel – alles über 80 Dezibel gilt als gesundheitsschädlich. Besonders laut ist es auch an der Bergstraße in Marl und in Dorsten entlang der A31. Ende nächsten Jahres will das Land darüber sprechen, was man konkret gegen den vielen Lärm tun kann.

Noch mehr deutsche Panzer nach Indonesien?

Nicht vom Hersteller Krauss-Maffei-Wegmann (KMW) will Indonesien offenbar 130 Leopard-Panzer kaufen, sondern gebrauchte Panzer aus Bundeswehrbeständen direkt von der deutschen Bundesregierung. Das ist doch viel schlimmer.

Die Bundesregierung muss jetzt endlich die Karten auf den Tisch legen und ihre absurde Informationspolitik bezüglich Rüstungsgeschäften mit Ländern wie Indonesien, Saudi-Arabien oder Katar aufgeben. Ich habe in diesem Jahr mehrfach Anfragen an die Bundesregierung in diesem Zusammenhang, gerade auch zu Indonesien gerichtet. Die Antworten darauf waren allesamt ungenügend. In Kürze wird die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts über unsere Klage zum Panzerdeal mit Saudi-Arabien erwartet, die die Bundesregierung hoffentlich zu einem transparenteren Informationsumgang verpflichtet.

Waffenlieferungen an Länder in Konfliktgebieten und die von Konfliktherden umgeben sind sowie an Regierungen, die vor dem Einsatz von schweren Waffen gegen Demonstranten – wie Indonesien – nicht zurückschrecken, sind nicht hinzunehmen. Eine verantwortungsvolle Rüstungsexportpolitik sieht anders aus.

2. Sitzung des Ausschusses für Kultur und Weiterbildung am 31.10.2012 (öffentlich)

2. Sitzung des Ausschusses für Kultur und Weiterbildung vom 31.10.2012 (öffentlich)
Gremien: Ausschuss für Kultur und Weiterbildung
Raum: Auswärtiger Tagungsort (insel),
Uhrzeit: 17:00 Uhr
Dokumente:    Einladung (Bekanntmachung)
   individuelle Zusammenstellung Anzeige der Sitzungsteilnehmer
TOP Vorlage vom Betreff
TOP-Status: öffentlich 1 Fragestunde für Einwohnerinnen und Einwohner
TOP-Status: öffentlich 2 Niederschrift der letzten Sitzung vom 04.09.2012
TOP-Status: öffentlich 3 Bericht aus der Bibliothek / Türmchen
TOP-Status: öffentlich 4 Bericht aus dem Skulpturenmuseum / Info-Tafeln
TOP-Status: öffentlich 5 Beirat Jüdisches Museum Westfalen
TOP-Status: öffentlich 6 2012/0327 28.08.2012 Städtischer Kunstbesitz Anlage(n) zu ...
TOP-Status: öffentlich 7 2012/0342 04.09.2012 Antrag der Fraktion Wählergemeinschaft DIE GRÜNEN betr. Berichterstattung über ‚Marl-ich lieb dich, ich lieb dich nicht‘
TOP-Status: öffentlich 8 2012/0377 26.09.2012 Besucherstatistik der Theatersasion 2011/2012 Anlage(n) zu ...
TOP-Status: öffentlich 9 2012/0385 08.10.2012 Bericht über die Umsetzung von Ausschussbeschlüssen Anlage(n) zu ...
TOP-Status: öffentlich 10 2012/0394 15.10.2012 Jahresbericht der insel-VHS 2011
TOP-Status: öffentlich 11 2012/0397 16.10.2012 Kulturstrolche in Marler Grundschulen
TOP-Status: öffentlich 12 2012/0398 16.10.2012 Kulturrucksack
TOP-Status: öffentlich 13 Anfragen und Mitteilungen

Halden sollen attraktiver werden

Halden im Vest sollen attraktiver werden

Die Halden im Vest sollen für Wanderer und Spaziergänger attraktiver werden. Die Bezirksregierung Münster unterstützt den Kreis dabei mit über 150.000 Euro. Mit dem Geld sollen die Wanderwege auf den Hügeln und Bergbauhalden zwischen Castrop-Rauxel und Dorsten ausgeschildert werden. Der Start des Projektes „Halden-Hügel-Hopping“ ist für Juli 2014 geplant. Der Kreis erwartet rund 70.000 Besucher pro Jahr. Die Besucher sollen dazu animiert werden, mehrere Tage zu bleiben – damit auch die Gastronomie und der Einzelhandel im Vest davon profitiert.

Frieden gibt es nicht ohne Frauen – zwölf Jahre UN Resolution 1325

Zum Jahrestag der UN-Resolution 1325 ,,Frauen, Frieden, Sicherheit“ über die Rolle von Frauen in bewaffneten Konflikten.

Die einstimmige Annahme der Resolution durch den UN-Sicherheitsrat im Jahr 2000 war ein Meilenstein auf dem Weg zu einer geschlechtersensiblen Friedens- und Sicherheitspolitik. Zum ersten Mal in der Geschichte der Vereinten Nationen regelt eine Resolution völkerrechtlich verbindlich, dass Frauen gleichberechtigt in Konfliktschlichtung, Friedensverhandlungen und Wiederaufbau einbezogen werden müssen. Denn Frieden, Demokratisierung und ziviler und wirtschaftlicher Aufbau können nur nachhaltig sein, wenn die Rechte der Frauen ernst genommen und auf ihre Stimme gehört wird.

Die Umsetzung der Resolution kommt allerdings nur schleppend voran. Die deutsche Bundesregierung hat es verschlafen, die Ziele der Resolution 1325 in einem Aktionsplan konkret umzusetzen. Wenn die Bundesregierung sich nicht unglaubwürdig machen will, muss sie zwölf Jahre nach Inkrafttreten der Resolution endlich einen nationalen Aktionsplan vorlegen.

Der StadtSportVerband Marl lädt zur 18. Auflage des 24-Stunden-Schwimmens ein.

SSV Marl

Die längste Strecke, die größte Familie, der jüngste und der älteste Teilnehmer – wenn am kommenden Wochenende (3. und 4.11.) das traditionelle 24-Stunden-Schwimmen im städtischen Hallenbad am Badeweiher startet, geht es wieder um allerlei Rekorde.

Der Startschuss fällt um 14 Uhr. Eine Stunde zuvor (13 Uhr) wird das Hallenbad nach der Sanierung durch Bürgermeister Werner Arndt wiedereröffnet.

Jeder kann mitmachen!

Jung und Alt, ambitionierte Sportskanonen und gemütliche Freizeitschwimmer – jeder, der ohne Hilfe 50 Meter schwimmen kann, darf mitmachen. Denn das Ziel beim 24-Stunden-Schwimmen am Samstag und Sonntag heißt: im Wasser so viele Meter wie möglich zurücklegen. Niemand muss selbstverständlich 24 Stunden am Stück seine Bahnen ziehen, Pausen dürfen die Schwimmer jederzeit einlegen. Egal, wie viele Meter man am Ende geschafft hat, eine Urkunde gibt es zur Belohnung immer. Außerdem winken Medaillen: Bronze bekommt, wer 500 Meter schwimmt, Silber gibt es ab 5000 Metern. Und wer 15.000 Meter – also sage und schreibe 600 Bahnen – oder mehr zurücklegt, wird mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. Außerdem stehen Sonderauszeichnungen unter anderem für die jeweils jüngsten und den ältesten Teilnehmer und Teilnehmerin, die größte Familie und denjenigen, der die längste Strecke geschwommen ist, bereit.

18. Auflage

Die 18. Auflage des 24-Stunden-Schwimmens findet am 3. und 4. November in der Zeit von 14 bis 14 Uhr im städtischen Hallenbad am Badeweiher statt. Veranstalter ist die Fachschaft Schwimmen im StadtSportVerband Marl in Kooperation mit den fünf Marler Schwimmvereinen und der DLRG. Startgeld: 3 Euro, Kinder zahlen 2 Euro – das öffentliche Eintrittsgeld entfällt. Bei geschlossener Familienanmeldung wird Rabatt gewährt. Eine Anmeldung zur Teilnahme ist nicht notwendig.

Kontakt und Auskunft

Nähere Auskünfte zum 24-Stunden-Schwimmen gibt es bei Klaus Schäfer, Leiter Fachschaft Schwimmen, unter der Rufnummer (02365) 200 682.

Marl : Notbesetzung im Standesamt am 6. November

Rathaus Marl
Notbesetzung im Standesamt am 6. November

Das Standesamt der Stadt Marl bleibt am Dienstag, 6. November 2012, aufgrund der Herbstschulung der Standesbeamten überwiegend geschlossen.

An diesem Tag wird lediglich eine Notbesetzung anwesend sein. Die Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, ihren Besuch im Standesamt möglichst auf einen anderen Tag zu verschieben. Ab Mittwoch, 7. November, steht das Team des Standesamtes wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten zur Verfügung.

Marl : „Brinkfortsheide“ ist Kleingartenanlage des Jahres

Das Foto zeigt Bürgermeister Werner Arndt (3.v.r.) mit Horst Zachau, Vorsitzender des Bezirksvereins Marl (4.v.r.),  mit Vertreterinnen und Vertretern der Marler Kleingartenanlagen bei der traditionellen Kleingärtnerehrung im Rathaus Marl.
Das Foto zeigt Vertreterinnen und Vertretern der Marler Kleingartenanlagen bei der traditionellen Kleingärtnerehrung im Rathaus Marl.

Die schönste Kleingartenanlage in Marl steht derzeit auf der Brinkfortsheide.  Der Vorsitzende des Bezirksverbandes Marl, Horst Zauchau, zeichneten die Vertreter des Kleingartenvereins Brinkfortsheide bei der traditionellen jährlichen Kleingärtnerehrung im Rathaus aus.

Erstmals in diesem Jahr hatte eine unabhängige Jury nicht einzelne Gärten, sondern jeweils die gesamten Kleingartenanlagen begutachtet. Dafür hatte die Jury alle Anlagen drei Mal zu jeweils unterschiedlichen Jahreszeiten in Augenschein genommen. Im Wettbewerb der Kleingärten schnitt die „Brinkfortsheide“ (143 Punkte) am besten ab, gefolgt von „Immergrün“ (132) und „An der Burg“ (128).

Hohen Stellenwert als „grüne Oasen“

Die Kleingartenanlagen haben nach wie vor einen hohen Stellenwert als „grüne Oasen“ in der Stadt . Für Michael Schönreich, Vorstandsmitglied des Landesverbandes Westfalen der Kleingärtner, gewinnen die Kleingartenanlagen darüber hinaus mehr und mehr Bedeutung als „Treffpunkte oft auch junger Familien und als ein Ort der Integration“.

Horst Zachau bedankte sich im Namen der Marler Kleingärtner mit frischen Produkten aus dem Garten bei Cordula Thume vom Planungs- und Umweltamt der Stadt Marl. Sie hatte den Kleingartenwettbewerb in den vergangenen Jahren mit großem Engagement betreut und wird demnächst eine neue Aufgabe beim Kreis Borken übernehmen.

 

 

2. Sitzung des Sozial- und Gesundheitsausschusses am 30.10.2012 (öffentlich)

2. Sitzung des Sozial- und Gesundheitsausschusses vom 30.10.2012 (öffentlich)
Gremien: Sozial- und Gesundheitsausschuss
Raum: Ratsstube, , 45768 Marl
Uhrzeit: 16:00 Uhr
Dokumente:    Einladung (Bekanntmachung)
Anzeige der Sitzungsteilnehmer

 

TOP Vorlage vom Betreff            
TOP-Status: öffentlich 1 Fragestunde für Einwohnerinnen und Einwohner
TOP-Status: öffentlich 2 Niederschrift der letzten Sitzung vom 28.08.2012
TOP-Status: öffentlich 3 Niederschrift der gemeinsamen Sitzung des Sozial- und Gesundheitsausschusses und des Integrationsrates vom 28.08.2012
TOP-Status: öffentlich 4 2012/0376 10.09.2012 Stellungnahme der Verwaltung zum Antrag der Fraktion Wählergemeinschaft Die Grünen betr. Ordnungsbehördliche Bestattungen
TOP-Status: öffentlich 5 2012/0381 04.10.2012 Antrag der CDU-Fraktion betr. Integrationsarbeit
TOP-Status: öffentlich 6 Haushaltssanierungsplan
– Prüfaufträge im Bereich Soziales –
TOP-Status: öffentlich 7 Situation Asylbewerber in Marl
TOP-Status: öffentlich 8 Termin für das interfraktionelle Gespräch betr. Fördermittel an die Selbsthilfegruppen
TOP-Status: öffentlich 9 Anfragen und Mitteilungen

Marl : Stadtarchiv bleibt vorübergehend geschlossen

Rathaus Marl
Das Stadtarchiv im Rathaus bleibt an zwei Tagen geschlossen.

Das Stadtarchiv im Rathaus ist bis einschließlich Freitag, 9. November 2012, aus personellen Gründen nicht besetzt.

Der Besuch des Archivs und die Ausleihe von Materialien sind in dieser Zeit nicht möglich. Die Stadtverwaltung bittet um Verständnis.

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