An der Brassertstraße in Marl beginnt der zweite Bauabschnitt

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Der erste Bauabschnitt auf der Brassertstraße geht in die Zielgerade: Das letzte Schachtbauwerk ist gesetzt und jetzt wird die Straßenoberfläche zwischen der Gerhard-Hauptmann- und der Ringstraße wiederhergestellt. Am Donnertag, 18. Juli, geht es direkt mit dem zweiten Bauabschnitt weiter.

Vollsperrung erforderlich

Dann lässt Zentrale Betriebshof der Stadt Marl (ZBH) Betonkanäle mit einem Durchmesser von 60 cm zwischen der Martin-Luther- und der Hervester Straße verlegen. Dazu muss die Brassertstraße in diesem Bereich für den Durchgangsverkehr voll gesperrt werden. Die Bauarbeiten samt Baugrube bewegen sich fortlaufend von der Martin-Luther- in Richtung Hervester Straße. So können die Beeinträchtigungen für Anlieger und Gewerbetreibende auf ein Minimum beschränkt werden. Eine großräumige Umleitung wird weiterhin ausgeschildert und verläuft über die Schiller- und Goethestraße.

Parallel zu diesen Bauarbeiten wird in der Kreuzung Brassert- / Schiller- und Bonifatiusstraße die Fernwärmeleitung erneuert. Beide Arbeiten werden so koordiniert, dass die Brassertstraße aus Richtung des Marktplatzes bis zur Martin-Luther-Straße weiter erreichbar ist.

Fertigstellung im Oktober

Der ZBH rechnet damit, dass die Bauarbeiten am zweiten Kanalabschnitt voraussichtlich im Oktober abgeschlossen sind und die Straße wieder für den Durchgangsverkehr freigegeben werden kann. Im Anschluss folgt noch die Sanierung des Schmutzwasserkanals zwischen den beiden Bauabschnitten im Linerverfahren. Dabei werden die vorhandenen Abwasserrohre durch einen Kunststoffmantel ertüchtigt, der ohne Erdarbeiten eingebaut wird.

Anwohner werden frühzeitig informiert

Im Laufe der Baumaßnahme kann es vorkommen, dass Grundstücke bis zu drei Arbeitstagen nicht dem PKW angefahren werden können. Anlieger werden über die Sperrung vorzeitig von der bauausführenden Firma informiert.

ZBH steht für Fragen und Anregungen zur Verfügung

Dem ZBH ist bewusst, dass diese Maßnahme für Anwohner und Verkehrsteilnehmer mit Unannehmlichkeiten verbunden ist. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Betriebshofes bemühen sich, eventuell auftretende Probleme direkt vor Ort gemeinsam mit den Anwohnern zu lösen. Bei Fragen, Anregungen oder Anlass zur Kritik stehen der zuständige Bauleiter Markus Nielbock (Tel. 996627) sowie die bauausführenden Firma Alex Maas aus Moers (Tel. 02841/9402155) zur Verfügung.

Geruchsmessungen in Marl-Hamm, was steckt dahinter?

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Die Bürgerinitiative  Marl-Hamm befürchtet, dass mit den jetzt aufgedeckten Geruchsmessungen am Silverbach schon Tatsachen geschaffen werden, ohne dass Planungsrecht (Regionalplan) vorliegt. Noch gilt der GEP Emscher/Lippe, und der sieht dort keine Deponie vor. Passt zu dem entdeckten AIDA-Auftritt des LANUV! An der Römerstrasse in Hamm kurz vor dem Silvertbach stand ein Mann und machte sich Notizen. Als ein Vertreter der Bürgerinitiative Marl Hamm ihn fragte, was er da genau macht, drückte er ihm einen Zettel in die Hand. (siehe Foto) Er führte eine Geruchsprüfung durch.

BRMS, Vorhaben noch in einem sehr frühen (Vor-)Planungsstand

Die Bürgerinitiative Marl Hamm, wollte wissen, auf welcher rechtlichen Grundlage im Abfallinformationssystem des LANUV – AIDA – bereits Angaben zur geplantenDK I-Deponie auf der Bergehalde Brinkfortsheide-Erweiterung ins Netz gestellt wurden, obwohl es bislang keinerlei planungsrechtliche Voraussetzungen, geschweige denn ein konkretes Genehmigungsverfahren zur Errichtung einer Deponie gibt.
Neben Angaben zur Arbeitsstättennummer entdeckte die Bürgerinitiative Anfang Juni bereits die genehmigungsrechtliche Einstufung der DK I als unter Ziffer 5.4 der Industrieemissionsrichtlinie fallendes Vorhaben – die konkreten Angaben wurden inzwischen gelöscht, der „leere“ link besteht jedoch nach wie vor.
https://www.abfall-nrw.de/aida/steuer.php…

Begründung der Bezirksregierung unglaubwürdig?

Die Bezirksregierung begründet in ihrer Antwort den Eintrag damit, dass sie als zuständige Genehmigungsbehörde „bereits frühzeitig eine Arbeitsstätte im Informationssystem Stoffe und Anlagen (ISA) des Landes NRW eingerichtet habe“, versichert aber im Folgenden, dass „sich dieses Vorhaben noch in einem sehr frühen (Vor-)Planungsstand befindet.“ Immerhin verweist sie aber in ihrem Schreiben unter der gleichlautenden Aktenzeichen-Nummer des gelöschten LANUV-Eintrages darauf hin, dass bereits in „den nächsten Wochen“ mit der Vorlage von Unterlagen zur Umweltverträglichkeitsprüfung durch den potentiellen Betreiber, der DAH1 GmbH, zu rechnen ist.

Die Bürgerinitiative stellt klar:

Die abfall- und raumordnungsrechtlichen Voraussetzungen für das Vorhaben liegen nicht vor, mindestens solange der sich in Aufstellung befindliche Regionalplan keine Rechtskraft erlangt hat – und damit ist voraussichtlich in frühestens 2 Jahren zu rechnen. Der derzeit gültige Gebietsentwicklungsplan Emscher-Lippe erlaubt die Deponieplanung ohne ein langwieriges Änderungsverfahren nicht. Der gültige Abfallwirschaftsplan Teilplan Siedlungsabfälle sieht ebenfalls für die noch immer unter Bergaufsicht stehende Bergehalde Brinkfortsheide-Erweiterung keine Notwendigkeit für eine Deponie vor.

hinter verschlossenen Türen

Die Bürgerinitiative erkennt nunmehr Hinweise, dass offenkundig hinter verschlossenen Türen zwischen Genehmigungsbehörde, Raumplanungsbehörde und der mit dieser Behörde wirtschaftlich verbandelten Antragstellerin, seiner 100% Tochter AGR, Tatsachen geschaffen werden sollen, die politisch dann möglichst rasch abgenickt werden, um die von der Bürgerinitiative festgestellten Umweltverstöße des derzeitigen Betreibers und zukünftigen Mitinvestors RAG unter der Untergrundabdichtung einer DK I für immer verschwinden zu lassen, ungeachtet von Ewigkeitslasten für Mensch und Umwelt.

mit offenen Karten spielen

Die Bürgerinitiative fordert umso dringlicher, dass im Diskurs um die Nachnutzung der Brinkfortshalde mit offenen Karten gespielt wird (so wie es uns Herr Oliver Wittke und Josef Hovenjuergen zu 100% zugesagt haben )und die Befassung mit dem rechtlichen Rahmen, der zu einem neuen Deponiestandort in Marl führen könnte, in die breite Öffentlichkeit verlagert wird. Die Bürgerinitiative ist überzeugt, dass eine wirklich unabhängige Umweltverträglichkeitsprüfung der Antragstellerin keine Umweltverträglichkeit bescheinigen kann, sie wird sich daher mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln gegen die Deponieplanung wehren.

Anwohnerbefragung über die Marler Stadtmitte wird im Rathaus vorgestellt

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An knapp 200 Türen haben Holger Langenkamp und sein Team geklopft. Der Manager des Stadtteilbüros „Mitte(l)punkt“ wollte wissen, was die Anwohner von Wohnen West bewegt, wie sie ihre Nachbarschaft wahrnehmen und welche Angebote sie sich für die Stadtmitte wünschen. Die Ergebnisse der Befragung stellt er am Donnerstag, 18. Juli, um 17 Uhr vor.

Um 17 Uhr in der Ratsstube

Die Anwohnerinnen und Anwohner sowie interessierte Bürger sind herzlich zur öffentlichen Präsentation der Auswertung in der Ratsstube des Rathauses eingeladen. Die Versammlung gibt den Bewohnern auch die Möglichkeit, sich auszutauschen und zu vernetzen, um gemeinsam im Stadtkern zukünftig noch mehr Angebote zu schaffen. In den kommenden Monaten sind außerdem noch drei weitere Umfragen in den umliegenden Wohnkomplexen geplant.

Quartiersmanager Holger Langenkamp steht Anwohnern in seinem Stadtteilbüro an der Hervester Straße 8 zur Verfügung. Foto: Stadt Marl / M. Stepniak

„Sie fragen, wir antworten“ Bürgerinitiative Marl-Hamm lädt zum Informationsabend

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Unter dem Motto: „Sie fragen, wir antworten“ lädt die   Bürgerinitiative Marl-Hamm alle Interessierten  Bürgerinnen und Bürger zu einem Informationsabend  zur geplanten Giftmülldeponie  auf der Halde Bringfortsheide ein. Dieser findet  am 25.09.2019 statt  in der Zeit  von 18:00 bis ca. 21:00 Uhr im Pfarrheim St. Konrad, Tannenstrasse 5, 45772 Marl.
Gerne können Fragen schon vorab eingereicht werden  unter der Adresse (E-Mail: buergerinitiative-marl-hamm@online.de)
 Die Bürgerinitiative Marl-Hamm freut sich auf Besucherinnen und Besucher.

Ausbildungsberufe der Stadt Marl werden vorgestellt beim Informationstag für Schülerinnen und Schüler im Rathaus

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Ausbildung oder Studium – wie geht es nach dem Schulabschluss weiter? Die Stadt Marl gibt interessierten Schülerinnen und Schülern am Donnerstag, 5. September, einen Überblick über ihre vielfältigen Ausbildungsberufe.

Den Realschulabschluss oder das (Fach-)Abitur bald in der Tasche
Ob Jugend und Soziales, Recht, Controlling oder Betriebswirtschaft – die Marler Stadtverwaltung hat für Nachwuchskräfte viele Aufgabenbereiche, über die sich Schüler mit angestrebtem Realschulabschluss oder (Fach-)Abitur und deren Eltern im Rathaus (Sitzungstrakt) informieren können.

Start um 15 Uhr im Sitzungstrakt des Rathauses

Um 15 Uhr wird der  Schnuppertag eröffnt. Anschließend gibt die Ausbildungsleiterin Isabel Krause detaillierte Einblicke in Inhalt und Ablauf der dualen Studiengänge „Bachelor of Laws“ und „Bachelor of Arts“ sowie in die Tätigkeiten von Verwaltungsfachangestellten und Verwaltungswirten. Auch die Verwaltungslehrgänge II mit dem Schwerpunkt Sozialrecht oder IT werden beim Schnuppertag vorgestellt. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter berichten außerdem von ihrem Arbeitsalltag in den unterschiedlicher Ämtern und den Aufgaben der Stadtverwaltung. Für Fragen rund um das Thema Ausbildung stehen zusätzlich die aktuellen Auszubildenden zur Verfügung.

Unverbindlich und ohne Anmeldung vorbeischauen

Interessierte sind herzlich zum Schnuppertag eingeladen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wer sich schon vor dem Schnuppertag ein Bild von den abwechslungsreichen Ausbildungsberufen der Stadt Marl machen möchte, findet hier Infomaterial. Dort erfolgt nach den Sommerferien auch die Ausschreibung der Angebote für das Ausbildungsjahr 2020.

Bürgerinitiative Marl-Hamm hatte Gespräch mit der RAG

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Die Bürgerinitiative Marl-Hamm ist von der RAG zu einem Gespräch am 12. Juli 2019 in Herne eingeladen worden. Als Vertreter der Bürgerinitiative waren Herr Freddy Schoknecht, Herr Uwe Lienemeyer und der Berater der Bürgerinitiative, Herr Jörg Göritz anwesend, als Vertreter der RAG nahmen Herr Masuth (musste sich leider während des Gespräches frühzeitig entschuldigen), Herr Stefan Hager und Herr Michael Laßl teil.

Es fand ein reger Austausch auf Augenhöhe statt, alte und neue Informationen, Ansichten und Erklärungen wurden ausgetauscht.

Zum Abschluss des Gesprächs erfuhren die Vertreter der BI, dass die 3 betroffenen Halden, die als Deponie-Standorte genutzt werden sollen (Lohmannsheide, Hürfeld und die Brinkfortsheide-Erweiterung),
nicht mehr zum Paket der Halden gehören, die der RVR von der RAG übernehmen wird.

Die Bürgerinitiative Marl-Hamm  bedankt sich bei den benannten Vertretern der RAG für dieses positive und transparente Gespräch.

„Lesen gegen das Vergessen“ am 14.7. in Recklinghausen Süd

Vor 89 Jahren brannten am 10 Mai 1933 auf dem Berliner Bebelplatz tausende Bücher von jüdischen, marxistischen und pazifistischen Schriftstellern. Die Brandspur der Nazis führte durch 22 deutsche Universitätsstädte. In Recklinghausen fand die Bücherverbrennung am 14. Juli 1933 unter maßgeblicher Beteiligung der Recklinghäuser Polizei statt.

„Dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende auch Menschen.“ Diese düstere Prophezeihung von Heinrich Heine wurde in Deutschland  Wirklichkeit.

Die Lesungen begannen 2009 auf dem Neumarkt in  RE-Süd. Was für Bücher verbrannt  wurden  und warum sie verbrannt wurden, ist als Erinnerung und Mahnung wach zu halten. Vor allem jungen Menschen sollten wissen, warum beispielsweise Bücher von Kästner, Remarque, Tucholsky und Ossietzky in Flammen aufgingen.

Das Glück, ohne Einschränkungen, Bücher lesen zu können, ist ein über Jahrhunderte hart erkämpftes und muss überall auf derWelt möglich sein, in China ebenso wie in Lateinamerika oder Afrika. Freier Zugang zu Wissen ist ein Menschenrecht.

DIE INITIATIVE „Lesen gegen das Vergessen“ unterstüzt von engagierten Bürgern und Mitgliedern des Rates der Stadt Recklinghausen erinnert am 14. Juli mit einer „Lesung gegen das Vergessen“ auf dem Süder Neumarkt. Es werden Texte von den „verbrannten Schriftstellern“ vorgelesen und Informationen weitergegeben.

Die Veranstaltung beginnt am Samstag, den 14.07.2019 – 16:00 Uhr  auf dem Süder Neumarkt (Düppelstr.7).

Die Idee der Lesungen stammt von Asli Nau und Erich Burmeister, die sich bemüht haben parteiunabhängig an die „Bücherverbrennung“ in Recklinghausen-Süd zu erinnern.

Die Initiative hat erstmalig 2009 mit Unterstützung unterschiedlichster Teilnehmer und Gruppen „Lesen gegen das Vergessen“ durchgeführt.

Unterschiedliche LeserInnen haben Texte der Autoren vorgelesen, deren Bücher von den Nazis und deren Helfer verbrannt und verboten wurden.

Echtzeitanzeige am Busbahnhof in Marl und im Marler Stern

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Marl-Mitte ist um einen Service reicher. Ab sofort können sich Fahrgäste der Vestischen an der Haltestelle am Busbahnhof und im Marler Stern selbst über die exakten Abfahrtszeiten ihrer Busse informieren.

Auf digitalen Monitoren, sogenannten Dynamischen Fahrgastinformationen (DFI), erfahren die Kunden in Echtzeit, wann ihre Linie fährt und ob sie pünktlich ist. „Wir kennen über unser Betriebsleitsystem die Standorte aller Busse sowie ihre Ankunfts- und Abfahrtszeiten. Diese Information geben wir an unsere Kunden weiter, damit sie selbst dann gut informiert sind, sollte die Vestische einmal dem Fahrplan hinterherfahren“, erklärt Geschäftsführer Martin Schmidt.

Von dem neuen Service profitierten die vielen Fahrgäste, die am Zentralen Busbahnhof in eine der zahlreichen Stadtlinien umsteigen oder zum Einkaufen oder für Behördengänge ins Stadtzentrum fahren. Mit dem neuen Fahrgastinformationssystem wird das Busfahren in unserer Stadt attraktiver und der Zentrale Busbahnhofs als Drehscheibe des umweltfreundlichen öffentlichen Personennahverkehrs in Marl aufgewertet.

Ein konstruiertes Beispiel: Die Linie SB27 trifft aufgrund einer kurzfristigen Straßensperrung 15 Minuten später an der Haltestelle Marl-Mitte ein. Statt in diesem Fall ratlos am Bussteig zu stehen, wüssten die Fahrgäste, dass ihnen noch etwas Zeit bleibt, um kurzerhand den Einkaufsbummel zu verlängern, einen Kaffee zu trinken oder eine andere Linie zu nutzen, um an ihr Ziel zu gelangen.

Eine Besonderheit der DFI-Anlage ist ihre Vorlesefunktion. Sie ist ein weiterer Schritt in Richtung Barrierefreiheit und ermöglicht auch blinden und sehbehinderten Menschen, Informationen abzurufen. Ein neuer Standard, den die Blinden- und Sehbehindertenvereine in der Region nachdrücklich loben.

Die Kosten der dynamischen Fahrgastinformationen an den zwei Standorten in Marl belaufen sich insgesamt auf ca. 85.000 Euro. Davon werden 90 Prozent vom Verkehrsverbund Rhein-Ruhr gefördert.

Feuerwehreinsatz bei SARIA in Marl Frentrop

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Am Freitag letzter Woche ereignete sich bei der Firma Saria, einem Rethmann Unternehmen, wieder einmal ein bei den im Umfeld wohnenden Bürgern Besorgnis erregender Zwischenfall.  Um 15:05:35  Uhr  am 05.07.2019 wurde die Feuerwehr zu einem Einsatz nach Marl  Frentrop zur Rennbachstraße gerufen zu einem  GSG / Oel / – GSG 1, Einsatz. Feuerwehrbezeichnung  für Gefährliche Stoffe und Güter.
Gefahrstoffe sind Stoffe oder Gemische, die bei der Herstellung oder Verwendung eine schädigende Wirkung für Mensch und Umwelt darstellen können. 

Anwohner haben  Fragen zum Feuerwehreinsatz bei SARIA-SARVAL in Marl Frentrop und informierten die Bürgerliste WIR für Marl.
Die Bürgerliste stellte eine Dringlichkeitsanfrage im nächsten Rat.

Anfrage:   Ständig neue Probleme bei SARIA in Frentrop

Welche gefährlichen Ereignisse waren die Ursache für den Einsatz von Feuerwehr, Polizei, Stadtverwaltung und welchen weiteren Behörden am Freitag letzter Woche auf dem Firmengelände an der Rennbachstraße?

Welche exakten Auswirkungen erstreckten sich wo und wie weit auf die Umgebung?

Welche Mengen akuter Belastungen mit welchen Stoffen wurden dem Rennbach und der Umwelt zugeführt?

Wie wurde damit bis heute umgegangen und was wurde sofort unternommen, um die Probleme zu meistern?

Warum musste der fließende Bach gestaut werden? Wieviel Zeit verging nach dem Vorfall bis er blockiert werden konnte? Welche Menge des gestauten Wassers wurde danach dem Bach entnommen?

Wo wurde das Wasser und von welchem Unternehmen auf exakt welchen landwirtschaftlichen Flächen ausgebracht?

Geschah das an einer Stelle oder wurde das Wasser gleichmäßig verteilt?

Friedrich H. Dechert

Am Montag fragte Dechert bei der Presse nach warum nichts über diesen Vorfall in der Zeitung stand.

Neues Angebot für gehörlose Menschen im LWL-Römermuseum in Haltern

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Neues Angebot für gehörlose Menschen im LWL-Römermuseum in Haltern – mit dem Video-Guide die Römerbaustelle Aliso entdecken.
Inklusion heißt für den Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL), Menschen mit Einschränkungen möglichst genau dieselben Informationen zugänglich zu machen wie allen anderen Besucherinnen und Besuchern auch. Aus diesem Grund hat das LWL-Römermuseum einen besonderen Video-Guide für Gehörlose entwickelt: Der letzte Lagerkommandant Lucius Caedicius begrüßt die Museumsgäste auf der Römerbaustelle Aliso, um ihnen „sein“ Lager zu zeigen.

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