Mit den Römern auf dem Feldzug, öffentliche Führung im Römermuseum Haltern

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Germanien, 2000 Jahre vor unserer Zeit: Die Römer befinden sich auf dem Feldzug, und ihr könnt sie begleiten. Unter eurem Feldzeichen werdet ihr entdecken, was die Römer nach Germanien geführt hat und was sie dort erlebt haben. Dabei erfahrt ihr nicht nur mehr über die römische Legion, sondern auch über Handel und Handwerk.

Zum Abschluss könnt ihr euch eure eigenen Feldzeichen basteln – aber erst, wenn das Geheimnis von Adler, Maultier und Skorpion entschlüsselt ist!

Termin:

Sonntag, 31.7.2022, 11:00 Uhr

Kosten / Eintritt:

Zu zahlen ist der Museumseintritt:
Erwachsene 9 Euro, ermäßigt 4,50 Euro, Kinder/Jugendliche (bis einschließlich 17 Jahren)/Schüler frei.

Sanierungsarbeiten an mehreren Kreisstraßen im Vestischen Kreis

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In den nächsten drei Wochen werden an mehreren Kreisstraßen  Sanierungsarbeiten an Fahrbahnen und Radwegen durchgeführt. Im sogenannten „DSK-Verfahren“ wird eine dünne Asphaltschicht im Kalteinbau aufgetragen, um punktuelle Schäden wie Netzrisse, Flickstellen, Einzelrisse, Schlaglöcher oder Verdrückungen auf der Fahrbahn sowie an angrenzenden Radwegen zu beseitigen.

Die Firma Herbers aus Spelle wird am Dienstag, 2. August, in Dorsten an der Wulfener Straße mit den Arbeiten beginnen. Konkret geplant sind diese Sanierungen:
– in Dorsten: Wulfener und Rekener Straße (K 48), Bestener Straße (K 24), Buerer Straße (K 32);
– in Gladbeck: Feldhauser Straße (K 38);
– in Haltern am See: Lehmbrakener Straße (K 31) und
– in Waltrop: Brockenscheidter Straße (K 34).

Darüber hinaus werden weitere, kleinere Mängel auch an anderen Kreisstraßen behoben, die im Rahmen der dauerhaften Streckenkontrollen festgestellt wurden.

Statistisches Bundesamt: Pro-Kopf-Verschuldung 2021 steigt auf 27 922 Euro

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Der Öffentliche Gesamthaushalt (Bund, Länder, Gemeinden und Gemeindeverbände sowie Sozialversicherung einschließlich aller Extrahaushalte) war beim nicht-öffentlichen Bereich zum Jahresende 2021 mit 2 321,1 Milliarden Euro verschuldet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach endgültigen Ergebnissen  mitteilt, entspricht dies einer Pro-Kopf-Verschuldung von 27 922 Euro. Das waren 1 782 Euro mehr als Ende 2020 (26 140 Euro). Zum nicht-öffentlichen Bereich gehören Kreditinstitute und der sonstige inländische und ausländische Bereich, zum Beispiel private Unternehmen im In- und Ausland.

Die öffentliche Verschuldung zum Jahresende 2021 stieg gegenüber dem Jahresende 2020 um 6,8 % oder 148,3 Milliarden Euro auf den höchsten jemals in der Schuldenstatistik gemessenen Schuldenstand. Der Anstieg ist insbesondere beim Bund, aber auch bei einigen Ländern weiterhin auf Maßnahmen zur Bewältigung der Corona-Pandemie zurückzuführen.

Schulden des Bundes steigen um gut 10 %

Der Bund war Ende 2021 mit 1 548,5 Milliarden Euro verschuldet. Der Schuldenstand stieg damit gegenüber dem Jahresende 2020 um 10,3 % beziehungsweise 145,0 Milliarden Euro. Umgerechnet auf die Einwohnerzahl Deutschlands betrugen die Schulden des Bundes 18 627 Euro pro Kopf (2020: 16 884 Euro).

Anstieg der Schulden bei den Ländern um 0,4 %

Die Schulden der Länder sind im Vorjahresvergleich um 0,4 % beziehungsweise 2,5 Milliarden Euro auf 638,5 Milliarden Euro gestiegen. Der durchschnittliche Schuldenstand pro Kopf betrug 7 680 Euro (2020: 7 651 Euro). 

Kommunale Verschuldung steigt um 794 Millionen Euro

Die Verschuldung der Gemeinden und Gemeindeverbände wuchs im Vorjahresvergleich um 0,6 % beziehungsweise 0,8 Milliarden Euro auf 134,2 Milliarden Euro. Daraus ergibt sich eine Pro-Kopf-Verschuldung von 1 744 Euro (2020: 1 733 Euro).

Regelungen für den Schul- und Unterrichtsbetrieb nach den Sommerferien

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An den Schulen in Nordrhein-Westfalen gilt im Schuljahr 2022/23 die Empfehlung zum Tragen einer Maske. Testungen erfolgen anlassbezogen und in der Regel zu Hause. Über diese und weitere Regelungen für den Schul- und Unterrichtsbetrieb nach den Sommerferien hat das Schulministerium  die landesweit rund 5.500 Schulen informiert.

Die Empfehlung zum freiwilligen Tragen einer Maske

in den Innenräumen der Schulen wird durch anlassbezogene Tests ergänzt, die in der Regel vor dem Schulbesuch zu Hause durchgeführt werden sollen. Das heißt: Treten bei einer Schülerin oder bei einem Schüler vor Schulbeginn Symptome auf, die typischerweise auf eine COVID-19-Erkrankung hindeuten, so führen sie Hause einen Selbsttest durch. Eine Testung in der Schule ist dagegen nur noch vorgesehen, wenn 1) bei Schülerinnen und Schülern, die am selben Tag noch nicht zu Hause getestet werden konnten, offenkundig typische Symptome vorliegen, wenn 2) die Symptome von Schülerinnen und Schülern, die am Morgen noch negativ getestet wurden, deutlich zunehmen oder wenn 3) Symptome erst im Verlaufe des Schultags auftreten. In allen Fällen gilt: Ist der Test negativ, können die Schülerinnen und Schüler die Schule besuchen beziehungsweise ihren Schultag fortsetzen.

Die Regelungen

für das anlassbezogene Testen gelten gleichermaßen für alle an den Schulen tätigen Personen. Die Schulen stellen deshalb künftig sowohl den Schülerinnen und Schülern als auch allen an den Schulen tätigen Personen Tests zur Verfügung, mit denen sie sich bei Bedarf zu Hause testen können. Um den Schulstart nach den Sommerferien zusätzlich abzusichern, besteht am ersten Unterrichtstag zudem für alle Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich in der Schule zu testen. Damit zum Schulstart und in den ersten Schulwochen ausreichend Tests vorhanden sind, hat das Schulministerium eine Belieferung sämtlicher Schulen zwischen dem 01. und 08. August 2022 veranlasst. Anschließend können die Tests von den Schulen über das bekannte Bestellportal bestellt werden.

Einhaltung von Hygiene und Infektionsschutz

Ergänzt werden die Empfehlung zum Tragen einer Maske und die anlassbezogenen Tests durch die an den Schulen bereits eingeübten Regeln zur Einhaltung von Hygiene und Infektionsschutz, vor allem durch regelmäßiges Lüften der Klassen- und Kursräume. Um die Schulen hierbei zu unterstützen, wird das Land die Anschaffung von C02-Messgeräten ermöglichen, die vom Corona-Expertinnen- und Expertenrat der Bundesregierung empfohlen werden.

VolksParkFest am (3. Oktober) in Marl wieder in Präsenz

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Nachdem in den vergangenen zwei Jahren Pause das VolksParkFest lediglich digital über die Bühne ging, wird dies 2022 wieder in Präsenz stattfinden. So verwandelt sich traditionell am Tag der deutschen Einheit (3. Oktober) der Marler Volkspark zu einem Wohlfühlort, an dem sich die heimischen Vereine präsentieren können. Für den Kunsthandwerkermarkt gibt es nur noch wenige freie Plätze. Anmeldungen nimmt das Stadtmarketing entgegen.

Wer Interesse hat, kann sich an die Stadt Marl wenden (Bürgermeisteramt, volksparkfest@marl.de, Telefon: 02365-992782), Anmeldung zum Kunsthandwerker- und Kreativmarkt: Annette Haas, Telefon: 02368-692123, info@kunst-und-handwerkermaerkte.de

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