Zeche Hannover: Kultur und Geschichte der Polen in Deutschland

 

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Als „wichtigen Baustein für die Erforschung der Geschichte und Kultur von in Deutschland lebenden Polen und polnisch-stämmigen deutschen Bürgern“ bezeichnete Günter Winands, Stellvertreter von Kulturstaatsminister Bernd Neumann, die neue Dokumentationsstelle in Bochum. Durch ein zentrales Internetportal solle die gemeinsame Geschichte lebendig werden. Die Verwaltungsvereinbarung über die Einrichtung und den Betrieb der Dokumentationsstelle wurde im Industriemuseum Zeche Hannover des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) in Bochum offiziell übergeben.

„Porta Polonica“ lautet der Name der bundesweit agierenden Dokumentationsstelle. Sie wird vom LWL getragen und aus dem Etat von Kulturstaatsminister Bernd Neumann dauerhaft mit 300.000 Euro pro Jahr gefördert. Ziel der Dokumentationsstelle ist es, die Orte der wechselvollen Geschichte und vielfältigen Kultur der Polen in Deutschland sichtbar zu machen, ein neues Bewusstsein für deren Bedeutung im europäischen Kontext zu schaffen und ein Forum für den Austausch über Erinnerung, Geschichte, Identität und Kultur herzustellen. Zentrales Medium wird ein Internetportal, das die Informationen zur Kultur und Geschichte der Polen in Deutschland bündeln und dabei die Möglichkeiten der digitalen sozialen Netzwerke nutzen wird. Ein digitaler „Atlas der Erinnerungsorte“ soll neue Zugänge zur Geschichte der Polen in Deutschland eröffnen.

Die Einrichtung der Dokumentationsstelle ist Teil des Aktionsprogramms, das der „Runde Tisch“ mit Regierungsvertretern beider Länder und polnischen Organisationen in Deutschland vorgesehen und die Regierungen von Deutschland und Polen im vergangenen Jahr zum 20-jährigen Bestehen des deutsch-polnischen Freundschaftsvertrags beschlossen hatten.

„Das ist ein sehr wichtiger Tag für uns, der erste wichtige Schritt bei der Umsetzung unserer Anträge und Beschlüsse des Runden Tisches. Jetzt muss der zweite Schritt erfolgen, die bauliche Anpassung des Polnischen Hauses in Bochum, in dem die Dokumentationsstelle ihren endgültigen Sitz erhalten soll“, sagte Josef H. Malinowski, Vorsitzender des Bundes der Polen in Deutschland, bei der Veranstaltung heute in Bochum.

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Besiegelten den Vertrag über die Dokumentationsstelle: (v.l.) Museumsleiter Dietmar Osses, Museumsdirektor Dirk Zache, LWL-Kulturdezernentin Dr. Barbara Rüschoff-Thale, Konsul Jan Sobczak, LWL-Direktor Dr. Wolfgang Kirsch, Ministerialdirektor Günter Winands (BKM), Josef Malinowski, Vorsitzender des Bundes der Polen in Deutschland, Dr. Jacek Barski, Leiter der Dokumentationsstelle, sowie Wladyslaw Pisarek (Bund der Polen).
Foto: LWL/ Hudemann Die Stadt Bochum war seit den 1890er Jahren das kulturelle und politische Zentrum der Polen in Deutschland. Mehr als 500.000 polnisch-stämmige Menschen lebten damals im Revier. Die wichtigsten Dachverbände und Organisationen hatten in der Bochumer Klosterstraße ihren Sitz, in der sich seit 1922 die Geschäftsstelle des Bundes der Polen in Deutschland befindet.

LWL-Direktor Dr. Wolfgang Kirsch betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit von Fachleuten und der Bevölkerung mit deutschen und polnischen Wurzeln bei der Realisierung der Porta Polonica als „Tor zur Geschichte der Polen in Deutschland“: „Um erfolgreich zu sein, müssen unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungen in die Arbeit der Dokumentationsstelle einfließen. Es freut uns sehr, dass der Landschaftsverband Westfalen-Lippe, als erfahrener kultureller Dienstleister, die Realisierung der Porta übernehmen kann.“

Um sofort mit der Arbeit beginnen zu können, stellt das LWL-Industriemuseum Zeche Hannover in Bochum, das seit einem Jahrzehnt den Themenschwerpunkt „Migrationsgeschichte und kulturelle Vielfalt“ in NRW vertritt, Büroräume für die Dokumentationsstelle bereit. Die Leitung der Porta Polonica übernimmt der in Breslau geborene Kulturwissenschaftler Dr. Jacek Barski, der seit 1981 Jahren in Deutschland lebt.

30 Jahre Bundeskleingartengesetz

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Kleingärten tun unseren Städten gut!

Vor 30 Jahren trat das Bundeskleingartengesetz (BKleingG) in Kraft. Mit dem Gesetz sind die unterschiedlichen kleingartenrechtlichen Vorschriften, die es bis dahin in einzelnen Bundesländern gab, abgelöst worden. Ziel war die Zusammenfassung und Vereinfachung des Kleingartenrechts und der Beseitigung der Rechtszersplitterung im Interesse der Gemeinden, der Eigentümer und der Kleingärtner.

„In Deutschland gibt es über eine Million Kleingärten, die von mehr als vier Millionen Bürgern genutzt werden. Für diese Menschen wurde das Bundeskleingartengesetz geschaffen. Die Bedeutung des Kleingartenwesens reicht aber noch weiter: Sie liegt in seiner sozialen, städtebaulichen und ökologischen Funktion“,

Das Bundeskleingartengesetz schafft günstige Rahmenbedingungen für die Kleingartenpächter. Das sind vor allem der – verglichen mit Wochenend- und Erholungsgrundstücken – günstige Pachtzins und der Kündigungsschutz.

„Damit ist sichergestellt, dass Kleingärten gerade auch für Familien mit kleinerem und mittlerem Einkommen bezahlbar sind.“

Diese günstigen Rahmenbedingungen sind – nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und des Bundesgerichtshofs – nur zulässig, wenn das Kleingartenwesen einen sozialen Auftrag erfüllt. Vor diesem Hintergrund regelt das Bundeskleingartengesetz im Rahmen einer auf Ausgewogenheit angelegten Gesamtkonzeption die kleingärtnerische Nutzung, die Größe des Kleingartens und der Gartenlaube, die Pachtzinsbindung und einen weitgehenden Kündigungsschutz.

Das Bundeskleingartengesetz hat auch zum Ziel, die ökologische Funktion zu stärken, die Kleingartenanlagen als Grünflächen im Städtebau erfüllen.

„Die Belange des Umweltschutzes, des Naturschutzes und der Landschaftspflege sollen bei der Nutzung und Bewirtschaftung der Kleingärten berücksichtigt werden. Der Gedanke ,etwas für die Umwelt zu tun‘, hat einen hohen Stellenwert bei den Kleingärtnern.

Evonik errichtet neue Gas- und Dampfturbinen-Anlage in Marl

Die Gasturbine SGT-800 von Siemens, die in dem neuen GuD-Kraftwerk von Evonik in Marl eingesetzt werden wird, arbeitet ausgesprochen wirtschaftlich und effizient in der Stromerzeugung und Kraft-Wärme-Kopplung . Im Bild eine 47-MW-Gasturbine vom Typ SGT-80

Zur Sicherstellung der Energieversorgung im Chemiepark Marl, dem größten Produktionsstandort von Evonik Industries in Düsseldorf, wird dort eine neue Gas- und Dampfturbinen (GuD)-Anlage gebaut. Die Anlage entsteht in Zusammenarbeit von Evonik und Eon; Siemens liefert die Gas- und eine Dampfturbine.

In Marl erzeugen derzeit drei Kraftwerke mit 5 Blöcken Dampf und Strom. Der kohlegefeuerte Block 3, der älteste im Chemiepark Marl, wird in wenigen Jahren das Ende seiner technischen Lebensdauer erreicht haben. Es ist beabsichtigt, Block 3 durch eine neue GuD-Anlage mit einer Leistung von 60 MW elektrisch zu ersetzen. Sie wird an zentraler Stelle innerhalb des Werkes von Eon errichtet und soll voraussichtlich Ende 2015 in Betrieb gehen. Durch den Wechsel von Kohle zu Gas reduziert Evonik die CO2-Emissionen am Standort Marl um etwa 280.000 t/a.

Die Steuerung der fertig gestellten GuD-Anlage sowie die öffentlich-rechtliche Betreiberverantwortung liegen bei Evonik. Eon finanziert, plant und errichtet die GuD-Anlage und übernimmt einzelne Dienstleistungen im Rahmen der Betriebsführung. Das für die Errichtung der Anlage verantwortliche Tochterunternehmen Eon Energy Projects hat bis heute Projekte mit einer elektrischen Leistung von über 1.600 MW (el.) installiert oder bei der Realisierung maßgeblich mitgewirkt.

Siemens liefert die Kernkomponenten für das neue Kraftwerk: eine Kombination aus der Gasturbine SGT-800 und der Dampfturbine SST-300, die sich vielfach bewährt hat. „In ihrem Zusammenspiel wird sie den heutigen Anforderungen an eine moderne GuD-Anlage sowohl in puncto Flexibilität als auch in dauerhafter Belastbarkeit optimal gerecht“, sagt Markus Tacke, CEO der Business Unit Industrial Power des Siemens Sektors Energy. „Die Gasturbine arbeitet dabei ausgesprochen wirtschaftlich und effizient in der Stromerzeugung“, ergänzt Tacke. Zur Absicherung des Betriebes der Anlage und zur Einhaltung der hohen Anforderungen hinsichtlich Leistung, Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit hat Siemens auch den Auftrag für einen langjährigen Servicevertrag für die Wartung der Gasturbine erhalten.

Marl: Unter einem Vorwand in die Wohnung einer Seniorin gelangt

Am Donnerstag (27.06.), gegen 14.45 Uhr, gelangte ein unbekannter Mann, unter dem Vorwand einen Wasserrohrbruch überprüfen zu müssen, in die Wohnung einer 76-Jährigen auf der Bergstraße. Vermutlich betrat noch eine weitere Person die Wohnung. Als der Mann die Wohnung verlassen hatte, bemerkte die Seniorin, dass das Schlafzimmer durchsucht worden war. Es wurde nichts entwendet. Beschreibung: 165 cm groß, 35 bis 40 Jahre alt, schwarze, kurze Haare, Oberlippenbart, bekleidet mit einer hellgrauen Windjacke und einer schwarzen Hose.

Gegen Gewalt und Mobbing an Marler Schulen

Die Stadt Marl unterstützt in diesem Jahr Aktionen, um Mobbing und Gewalt an Schulen zu verhindern. Das Geld fließt zum Beispiel in Projekte an der Hauptschule Wiesenstraße und an der Martin-Luther-King-Gesamtschule. Die Bürgerliste WIR für Marl hält diese Verantstaltungen für sehr wichtig und gut angelegtes Geld.

Die Schulleitung der Katholischen Hauptschule an der Wiesenstrasse beabsichtigt zwei Coolnesstrainings durch ausgebildete Anti-Gewalttrainer durchzuführen. Zielgruppe sind Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 6 und 7 im Schuljahr 2013/14.
Ziele des Projekts sind:
• Sensibilisierung für verschiedene Formen von Gewalt
• Förderung sozialer Kompetenzen, Stärkung von Selbstvertrauen und kommunikativer Kompetenz
• Aufzeigen von Handlungsalternativen und sozial kompetenten Verhaltensweisen
• Entwicklung angemessener Konfliktlösungsstrategien
• Stärkung einer positiven Gruppendynamik
„Für Aktionen und Maßnahmen gegen Gewalt an Schulen“ wird der Katholischen Hauptschule Wiesenstraße für die Durchführung zweier Coolnesstrainings ein Zuschuss in Höhe von 2.800 € gewährt.

Die Schulleitung der Martin-Luther-King-Gesamtschule möchte gerne einen Projekttag zum Thema „Mobbing“ mit vier Klassen durchführen. Hierzu wird der asb „arbeitskreis soziale bildung und beratung e.V.“ aus Münster mit acht Mitarbeitern in die Schule kommen.
„Für Aktionen du Maßnahmen gegen Gewalt an Schulen“ wird der Martin-Luther-King-Gesamtschule für die Durchführung des Projekttags „Spotlight- Theater gegen Mobbing“ ein Zuschuss in Höhe von 1.980 € gewährt.
„Für Aktionen und Maßnahmen gegen Gewalt an Schulen“ sind im Haushaltsjahr 2013 10.000 € veranschlagt; es stehen Mittel zur Verfügung, die noch von den Schulen abgerufen werden können.

Marl hat im Sommer viel zu bieten!

Das neue WIM ist da!
Marl hat im Sommer viel zu bieten!

„Raus ins Freie“ – so lautet die Devise im Sommer. Für alle Marlerinnen und Marler, die den Sommer in der Stadt verbringen möchten, gibt es jetzt eine attraktive Auswahl an Tipps und Terminen im druckfrischen Stadtmagazin „Wohin in Marl“. Schauen Sie doch mal rein!

Marl hat im Sommer viel zu bieten – keine Frage! Die „Wohin in Marl“-Redaktion hat in ihrer neuen Ausgabe zahlreiche Tipps und Empfehlungen für den perfekten Sommer in der Stadt für Sie zusammengestellt. Von der „Extraschicht im Pott“ über den Kultursommer im „Schacht 8“ bis hin zum Haldenglühen am Biker Treff Vogel. Das neue Stadtmagazin präsentiert Ihnen im Special „Den Sommer in Marl genießen“ die schönsten Biergärten, Cafés und Restaurants und gibt darüber hinaus wertvolle Lesetipps für das Schmökern im Garten, Freibad oder auf der Hängematte.

Termine online

Das druckfrische Ausgabe von WOHIN IN MARL liegt ab Montag (1.7.) kostenlos im Rathaus, im Stadtinformationsbüro i-Punkt, in Banken und Sparkassen sowie in vielen öffentlichen Einrichtungen aus. Es kann auch im Internet unter www.marl.de/veranstaltungen heruntergeladen werden. Auf dieser Internetseiteseite können Veranstalter aus Marl ihre Tipps und Termine auch kostenfrei in den Online-Veranstaltungskalender eintragen. Alle Einträge werden automatisch auch für das Stadtmagazin WOHIN IN MARL berücksichtigt.

Dateien:
WiM_4_13_web.pdf4.3 M

ExtraSchicht : Rätselhafte Fragen und „Archäologie total!“

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Es sind zehn kleine Reihen aus vielen Kästchen. Die Fragen, die sich hinter den Zahlen verbergen, haben es jedoch in sich. Für das Rätsel des LWL-Museums für Archäologie in Herne, das von der Bronzezeit bis ins Mittelalter führt, ist bei allen Ratefüchsen archäologischer Scharfsinn gefragt. Da müssen selbst Experten zum Buch greifen, um die leeren Kästchen mit den richtigen Lösungsbuchstaben zu füllen. Die Mühe lohnt sich: Den Gewinnern winken Tickets für die beliebte „ExtraSchicht“ am 6. Juli.

50 Spielorte und 450 Events in nur einer einzigen Nacht: Das Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) in Herne ist zum 5. Mal mit dabei und stellt Fragen:Wie hieß das römische Tafelgeschirr? Wer war mit dem Schwert in Sachsen unterwegs und führte die heidnischen Bewohner nicht gerade behutsam zur Christianisierung?

Hier gibt es auch das Programm, das die ExtraSchicht-Nacht am 6. Juli mit Leben füllt. Das Museum greift sein zehnjähriges Bestehen auf und stellt alles unter das Motto „Archäologie total!“. Dabei schlägt eine frühmittelalterliche Sachsenhorde ihr Lager vor dem Museum auf: Knochenschnitzer, Feinschmied, Schuhmacher und Brettchenweber stellen sich vor. Dazu gibt es mittelalterliche Musik. Höhepunkte sind um 21.30 Uhr und um 23 Uhr die Feuershows von TwinFire! Akrobatik, Jonglage und Effekte mit einem der ältesten Kulturgüter des Menschen: dem Feuer. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Termin: 6. Juli, 18 bis 2 Uhr
Eintritt: ExtraSchicht-Tickets im VVK; an der Tageskasse sind nur Einzeltickets erhältlich

Marl: Enkeltrick misslingt

– Am Mittwoch (26.06.) rief eine unbekannte Frau eine 89-jährige Marlerin an und gab sich als Verwandte aus und bat um Geld. Die 89-jährige hat alles richtig gemacht und das Gespräch beendet.

Der so genannte Enkeltrick ist eine besonders hinterhältige Form des Betrugs. Mit den Worten „Rate mal, wer hier spricht“ oder ähnlichen Formulierungen rufen die Betrüger insbesondere bei älteren Menschen an, geben sich als Verwandte, Enkel oder auch gute Bekannte aus und bitten kurzfristig um Bargeld. Als Grund wird ein finanzieller Engpass oder eine Notlage vorgetäuscht, beispielsweise ein Unfall, ein Auto- oder Computerkauf. Die Lage wird immer äußerst dringlich dargestellt. Oft werden die Senioren durch wiederholte Anrufe unter Druck gesetzt. Sobald sie sich bereit erklären, wird ein Bote angekündigt, der sich dann mit einem zuvor vereinbarten Kennwort ausweist und das Geld abholt. Mit dem Enkeltrick haben Täter in der Vergangenheit bereits Beträge im fünfstelligen Eurobereich erbeutet.

Seien Sie misstrauisch, wenn sich Personen am Telefon als Verwandte oder Bekannte ausgeben, die Sie als solche nicht erkennen. Geben Sie keine Details zu Ihren familiären oder finanziellen Verhältnissen preis. Halten Sie nach einem Anruf mit finanziellen Forderungen bei Familienangehörigen Rücksprache. Übergeben Sie niemals Geld an unbekannte Personen.

Marl: Fahrzeugführer starb an der Unfallstelle

 Am Mittwoch (26.06.), gegen 15.20 Uhr, kam ein 75-jähriger Marler PKW-Fahrer auf der Hertener Straße, in Höhe der Einmündung Im Ophoff, ohne Fremdeinwirkung nach links von der Fahrbahn ab, stieß hier leicht gegen den PKW einer entgegenkommenden 25-jährigen PKW-Fahrerin aus Marl und blieb halb im Abwassergraben stehen. Nach ersten Erkenntnissen dürfte ein internistischer Notfall ursächlich für den Unfall gewesen sein. Der Fahrzeugführer starb trotz norärztlicher Behandlung an der Unfallstelle.

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