EU-Projekt findet seinen Abschluss in Marl

Begrüßung im Rathaus der Stadt Marl: mit Städtepartnerschaftsverein Marl-Zalaegerszeg und den Delegationen aus Krosno in Polen, Marosvásárhely in Rumänien und Marls Partnerstadt Zalaegerszeg in Ungarn.

Wie kann eine Stadt dem Strukturwandel begegnen? Welche Strategien gibt es? Der Austausch zu diesen und anderen Fragen zum Thema Strukturwandel steht im Mittelpunkt des EU-Projektes „4 Städte, 4 Antworten“, das in dieser Woche in Marl seinen Abschluss findet.

Delegationen aus den Städten Krosno in Polen, Marosvásárhely in Rumänien, Marls Partnerstadt Zalaegerszeg in Ungarn und Marl kamen bereits drei Mal in diesem Jahr zusammen, um sich über die Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Strukturwandel aus-zutauschen. Jetzt findet das Projekt mit einer vierten Konferenz seinen Abschluss in Marl.
Städtepartnerschaftsverein Marl-Zalaegerszeg

Die drei angereisten Delegationen bestehen aus den Bürgermeistern der Städte, Repräsentanten der Stadträte und Stadtverwaltungen, sowie Vertretern der heimischen Wirtschaft. Während der dreitägigen Konferenz, die durch den Städtepartnerschaftsverein Marl-Zalaegerszeg mit Unterstützung der Stadt Marl organisiert wird, stehen Besuche lokaler Betriebe und des Chemieparks Marl sowie sozialer Einrichtungen auf dem Programm. Darüber hinaus unternehmen die rund 40 internationalen Gäste einen Ausflug zum Halterner Stausee und zum Schloss Lembeck, bevor Sie am Mittwoch, 3. Oktober am VolksParkFest teilnehmen werden.

 

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